/g,">");b=b.replace(/"/g,""");b=b.replace(/'/g,"'");b=b.replace(/\//g,"/");b=b.replace(/\[\$/g,"");b=b.replace(/\$\]/g,"");return b}function search(){if(document.forms.searchengine.keyword.value.length==0){alert("Bitte geben Sie einen Suchbegriff ein.");return false}}var c=getParameterByName("q");if(c===""){c=decodeURIComponent(window.location.search.substring(1))}if(c!=null&&c!=""){var aName=new Array(27);var aDescription=new Array(27);var aURL=new Array(27);var aKeys=new Array(27);aName[0]="";aDescription[0]="";aURL[0]="";aKeys[0]="";aName[1]="Dimensionen";aDescription[1]="Beim adversiven Umgang aus Fehlern lernen überhöht nicht und erniedrigt nicht.";aURL[1]="html/dimensionen.html";aKeys[1]="dimensionen die 7 des sensitiven umgangs beim adversiven umgang aus fehlern lernen überhöht nicht und erniedrigt wirklichkeit adversiv aversiv einsicht interesse adversus zugewandt (der den widerfahrnissen von leben der wahrheit) aversus abgewandt (gegenüber es gibt aversiven dem hinterhalt als fromme maske fassade abwertenden spott süffisanten hinweis auf überlegenheit abkehr vom außen verweigerung klarheit solche äußerungen sind keine einladungen zur kommunikation aktivierung animationen sondern jeweils anzeichen einer retraktion effizierung höchst unangenehmen empfindungen öffnen wir geist tragen die gewonnene in das an uns anderen dieser adversive ist geeignet suche nach gutdastehen zu wehren er weckt fähigkeit situation effekt sehen beteiligt damit wird auch unser adversiver mit selbst (auch körperlich) konkret adversiver weist darauf hin dass änderungen möglich es sich lohnt arbeiten ich bin mir gegeben ergreifen mut quelle freiheit nennen zusammenhänge zwischen unserem tun ausdruck selbstvorstellung verurteilt animiert durch jasagen unserer menschlichkeit frage stellen was denn diesmal willkommen antworten freundlich unvollkommenheiten sichten dünkel rechthaberei ebenso offenbart wie katzbuckeln furchtsame mit diesem fördern unsere lernfähigkeit weil dieser freundliche entsorgt existenz ruiniert wir kümmern aber klammern engen ein offenbar unterscheiden last lust fügen gerne früchte unseres geistigen vermögens gemeinschaft im widerstehen vergiftungsversuchen denkens fühlens verstörungsversuchen handlungsfähigkeit verleitungsversuchen sinn abzuweichen denn wehrt vegetativ möglichen verkrampfungen fördert gegenüber aufmerksam achten eigenen gedanken wissen etliche über worte handlungen leicht gewohnheiten werden können dadurch unseren alltag einem raum für verwerfungen inhalten lassen anerkennen herausforderungen erscheinung wirksamkeit mündig erhalten augenblick sozusagen „7 himmel“ nehmen gelegenheit wahr ursachen ihre logischen folgen falschen erklärungen lösen dann „reif insel“ um perspektive erkennen neu fragen wohin wollen logische zwang betrachten „der weisheit letzter schluss“ wirklich wichtig integer widerfährt düsteren stimmungen eine revolution fassen wirkungen erfahrung „dennoch“ adversivem trauen gewissheit (von seindürfen) regenerieren zusehends angesehen ich ";aName[2]="Links";aDescription[2]="Interessante Links zu Sorge, Panik, Furcht, Eifersucht, Angst";aURL[2]="html/links.html";aKeys[2]="links interessante zu sorge panik furcht eifersucht angst und ";aName[3]="Individuum u. Umwelt";aDescription[3]="Jedes Individuum existiert in Relation zu etwas, was außerhalb des Individuums ist. Der Versuch einer Trennung führt in die Isolation und damit zum Abbau biologischer Funktionen.";aURL[3]="html/indivumwelt.html";aKeys[3]="individuum u umwelt und jedes existiert in relation zu etwas was außerhalb des individuums ist der versuch einer trennung führt die isolation damit zum abbau biologischer funktionen angewiesenheit außenimpulse walter alfred siebel die auf bewegungsfähigkeit einem raum sind für jedes von vitalem interesse diesen impulsen diesem zugewandt fördert es anwendung konsequenzen auch interesses an sich selbst zuwendung solcherart regenerativen möglichkeiten identisch mit angemessenen gegenüber diese (adversion) folgt physiologisch dem wunsch einzubringen denn jede adversive öffnung als folge eigener entscheidungen ein engagement wahrnehmung sogar fähigkeiten um frucht sein führende abwendung (aversion) immer eines sozialisationsprozesses dieser kann (vor allem intrafamiliär bedingt) jedoch vom interpretiert werden wie selbst der konkretion person sieht ergebnis widerstreits zwischen physiologischen bedürfnissen geistig orientierten einstellungen oder zielvorstellungen können nun erreicht (erfolg lustförderung) nicht (misserfolg frustration unlusterfahrung) wir hieraus individuelles schema lust unlust konstruieren sagen dass dieses beziehung anderen individuen regelt psychologistische“ sicht hat etliche tiefenpsychologische theorien nährmutter doch diese milch verseucht durch kulturelle implikationen was selbstbewusstsein empfunden könnte produkt dieser verseuchung deswegen wirklich bewusstsein das individuelle äußert durch kein reales entwickeln effekt phänomens so restriktiv-statisch nur männer mehr männlichem prinzip überleben frauen würden akzeptanz kulturellen gegebenheit zerbrechen deshalb sie weiblichem konstrukt miesen selbstvorstellung“ aufgrund eigenen ihrer herkunftsfamilie erworbenen rollenzuordnung haben abwertung geschlechts erlebt so aufgegriffen zur einpassung umgebung instrumentalisiert während dürfen patriarchat gefährden den einsatz eine ihrem weiblichen entsprechende dynamisierung forderungen nach kompensation interessant daran miese absichtsvoll eingesetzt einen mann genau da trifft wo er darf patriarchale konventionen ritualisierungen erarbeiten numinosen ebene notwendigkeiten ehrfurcht dankbarkeit arterhaltende gebärfähigkeit frau zwingt patriarchale system systematischen rechtfertigung kompensationswünsche patriarchalisierung bedingte sachverhalt normierung umgangs normierungen geltung erlangen wenn alle entwicklungschancen zulassen beziehen stets vorstellung nutzen schaden recht wird dadurch systematisierung dessen nutzt einzelnen nützlich unterschiedliche situationen deshalb wesentlichen einfluss gesetzgebung wenn gleichbehandlung aller zielen soll muss neuer rechtsbegriff her nützlichkeit definieren das geschieht formalisierung gerechtigkeit findet gekonnt dargestellt rechtsfiguren sitte anstand unbillige härte treu glauben richterliche unabhängigkeit begriffspaar recht gesetz“ (art 20 abs.3 gg) inhaltliche wandlungen im gilt solche gemeinschaft aufgabe erfüllt sollen“ begrenzt freiheit zeigt dürfen“ ökonomisch produziert also leistet und definierte personen gegenleistung personvorstellung nachkommen demnach unpersonen rechtlos vernachlässigen da nutzen ausgegrenzt in deutschland wurde ausgrenzung im sogenannten dritten reich unübersehbar praktiziert wer zwangsarbeit mehr fähig war konnte euthanisiert derzeit parallele abstieg hartz iv restriktionen gesundheitsreformen deutliches beispiel dafür wie weit bundesrepublik sozialstaat entfernt seit agenda 2010 gerhard schröder schwund mittelschicht gemessen worden wilhelm heitmeyer die angst vor absturz seit drastisch gestiegen“ (wiesbadener kurier 14.3.2008 s 13) schonräume gewährt internationalen wettbewerb geschuldet“ michael hüther direktor instituts deutschen wirtschaft ebd.) (einlass mut jasagen menschlichkeit) definierten hierbei forderung richtigem verhalten (ethik) sondern empfinden relationiert richtig begriff bezeichnet dimensionierte biotopische größe seiner begrenztheit erfasst ergibt klarheit seindürfens (ohne furcht dankbarkeit) traut erfahrungen eigenständig erfassen (und verarbeiten) begrenzungen raumes bzw deren umwandlungen einzufordernde pflichten führen bei verweigerung selbstseindürfens folgen umwandlung erfahrung erleidung (passionsimus leidenschaft leiden) reduzierung bittsteller opfer widriger umstände wähnen genannte lustprinzip (siehe oben) noch kleine na endlich“ übersieht minimierung tatsächlichen rechte letztlich dazu miteinander konkrete rechtsordnung gesellschaft staat gesellschaftsidee konstituiert normative abstrakten resultat individueller räume welten zusammenfasst um gegebenheiten aus weg gehen leiblicher körper zugeschrieben zusammenschlüssen interessensgruppen (körperschaft öffentlichen rechtes juristische personen) diesen rechtsräume eröffnen leibliche formalisiert dadurch normativ verständigen übersehen biotops intern einigen ohne rücksicht handlungen abstrahiert betrachtet falle verstoßes gegen normen schuldzurechnung erfolgen wegen fehlgeleiteter selbststeuerung außerdem müssen innerhalb gesellschaftsmodells umgang kontakte unterbunden rollengemäßes fordern normbrüche zugerechnet (keine verhalten) zweck evident verständnis minimiert tatfähigen negativen sinne person wer verletzt andere verletzt“ (jakobs 1999 127) ";aName[4]="Mythen";aDescription[4]="Die religiöse Grundstruktur einer Theorie des Heils hat die Medizin ebenso beeinflusst wie andere Fakultäten unseres Kulturkreises.";aURL[4]="html/mythen.html";aKeys[4]="mythen zur entmythologisierung von normen die religiöse grundstruktur einer theorie des heils hat die medizin ebenso beeinflusst wie andere fakultäten unseres kulturkreises voraussagen dogmen vorschriften aus siebel/winkler noosomatik bd i nr v.iii 3.3 (lateinisch ”norma” mass regel vorschrift richtschnur gesetzmässigkeit) werden in aller als ”lebensnotwendig” d.h unumgänglich und unausweichlich (also eigentlich überlebensnotwendig) für den ordnenden umgang vernünftigen menschen mit der welt seine einordnung gemeinschaft vor allem bestand gesellschaft angesehen sie sind notwendig erhalt überschaubarkeit seiner handlungsfähigkeit umsetzung ideen zur verbesserung lebensbedingungen der psychiatrie psychopathologie gemeinte normbegriff ist durchschnittsnorm ”normal im sinne global das verhalten mehrzahl eines bestimmten geschlechtes bestimmter altersgruppen innerhalb soziokulturellen bereichs situationen eignet speziell was hinsichtlich verhaltensaspektes gemeinsam haben damit sozial kulturrelativität normbegriffes unterstrichen meint kultur anbetracht definierten situation akzeptierte muss soll kann darfverhalten (siehe ”pathisches system” bd.i-2) sitte brauch enthalten verhaltensnormen wann (als reaktion worauf) wie solches gängigen auslöser daraufhin gang kommenden verhaltensmuster anerkannt ja vorgeschrieben damit legitimiert unter umständen auch institutionalisiert (devereux 1974)” (scharfetter) dieses verständnis unausweichlichkeit folgt jedoch dem mythos normativen kraft bisjetzigen wird bitternis darin deutlich dass selbst sogenannte psychische kranksein ”normiert” krank genannt gesellschaftlich dafür gesetzten krank bezeichnet verhaltensweisen gesellschaftlichen anerkennung ‘krank’ es gibt also abnormen beschriebenen meisten fällen nur vage sogenannten psychischen störung wofür volksmund synonyme verrücktheit oder irresein verwendet wer diesen jeweils geltenden mustern entspricht zumindest nahekommt (show nicht immer tatsächlichen krankhaften erscheinung zu unterscheiden) darf erlaubte (institutionaliserte) rolle krankheit betroffenen einnehmen sollen aufrechterhaltung opportunen erschaffung sozialstrukturen ”dienen” sie deshalb zum überleben (zum schutz tötung opportuner ausstossung) spezies (art) nötig individuum gruppe vorteile bringen unübersehbar eben konventiv etlichen einschränkungen bezahlt rational erfassbare sicherheit dann ausgegeben geborgenheitserleben eigenes bereits familiär reglementiert nach z.t etwas komplizierten genehmigungsverfahren sakrosankt vorgegeben soll kind antrainierte berechenbar einschätzbar prognostizierbar (vorhersehbar) und da konventionen weite verbreitung sorgen fremde über internaliserten vorausurteile gegebenenfalls ver-wertbar hilfe moralistischer vor-stellungen nicht umsonst gelten theorien besten prognosen zukunft hinein befähigen scheinen ”natürlich es sehr schwer vorherzusagen ich wollte einmal ein buch schreiben heissen sollte das morgen gestern eine geschichte wäre eine zukunftsprognosen geworden denen fast alle weit danebengelegen doch trotz dieser fehlschläge wissenschaftler noch meinung könnten vorhersagen” (hawking) berechenbaren faktor alles lenkenden schicksals versucht möglichkeiten eröffnen ”ausgeliefertsein” (fälschlich existentielle wahrheit gehaltener begriff sein gegenüber widerfahrnisse ”leben”) umzuwandeln verfügbarkeit bereits familiäre pädagogik basiert gerade auf ihm nimmt sich weisheit eigenen lebenserfahrungen alleinige (dogmatisierte form norm) genannte training anspruch dabei durch lohn strafe eingesetzten (und meist ad hoc begründeten) mittel zwecke heiligen ( vom zweck heiligt ) über diese braucht kein elternteil mehr kopf zerbrechen kindliche sozialen kontext eingebettet familie geholfen weiterhin helfen formal eineindeutig (hin zurück!) kommunikabel verstanden akzeptiert verhaltens inhalt darstellen (unabhängig davon ob wirklich gemeint ist) diese so geschaffenen wirken erleichternd jeweiligen (normierten) augenblicke sowohl erneute anpassungs einpassungsleistung ersparen im sichverlassen kausalität sprich eingrenzung offener orientierung an neuen per se menschenfeindlich sein müssen regierbar (be-herrschbar) kein staat kann ohne kausalprinzip auskommen moderne naturwissenschaft spätestens seit descartes tut darin am recht orientierter mensch nicht-ich nichtselbstig ansieht einengung fremdbestimmung seines erfahren eben können lage auch) ganz gar persönlich individuell gestalteten ihrer unterschiedenheit norm ungewöhnlichen ”existenzweisen unterdrücken intolerant abweisen sofern wieder spezielle funktionsnormen bereitstellt” (ebd.) sichern gruppen unterwerfen bestandssicherung geschieht natürlichen defiziten zeugung ”richtige” geboren erstens kommen bei geburt ”zur welt” (wo vorher waren) zweitens erst vollwertigen ”mitgliedern” erzogen (sie entsprechenden ausbildungsgängen ”ins leben” zwar entlassen) familiär erwünschte katastrophenlieferungen aber rigorose erziehungsmassnahmen erwünschten problematik einpassungen führen herrschender (kultur) gefährden deshalb gehören erkenntnis erlaubnis normensetzen modernen lebens weltbewältigungsmassnahmen nun wir beim thema herkunft unterscheiden zwischen entstehungszusammenhang individuellen daraus resultierenden konventiven normenwissens aus diesem motiv normensetzung eines genannten solche entstanden supranaturalismus erstlingsgabe angst unterlegenheit dämonifizierten religiös-magisch diffamierten ausbeutung zugänglich gemachten natur einzelnen themen orientierten riten ritualisiert abstrahieren einzelfall um möglichst viele subsummieren begründet abstraktion einerseits sachlich (pädagogischen politischen wissenschaftlichen usw.) konzepten her andererseits argumentation gerecht gegenwärtige system schützende ihre weltanschaulich-anthropologischen implikationen bestimmen sicht ansicht ungeniert durchsicht aufsicht christliche religion fügte mystizismus hinzu jesus gewährleistung ‘ein allemal’ christologie gegenwart hineintransportiert annahme gleichgesetzt heil aussen kommend gesehen (cave projektion eltern kommend) auch dort wo arabisiert uns gelangt (”der arabisierte aristoteles” übersetzungen schule toledo 1200) rezeption bestimmt derzeitigen formulierungen dogmatischen bestimmung von pathisches mängelwesen bedarf prinzipiell therapeutischen eingriffs kurzfassung grundtendenz petrus hispanus (1210 1277) spätere papst johannes xxi deutlichsten formuliert philosophische betrachtung sieht anders heideggers existentialphilosophie muster ”geworfenheit” doch er seinen anstoss s.kierkegaard erhalten einen dänischen lutherischen theologen sogar ”die können” lautet überschrift artikels hans müller-eckhard ”psyche” 5 (1951-52) s.290-309 was nun quelle ”normengewissheit” (synonym internalisierte normenmuster!) dies anschauung unterbewussten (lebensstil) selbst weltanschauung traumatologie) erfasst mittelbare lernen vermittlung herrschende sprache dazu wum) spreche sprachlichen begriffssetzung soziale umgebung kindes sozialisationsprozess persönlichkeitsentwicklung aufgenommen jeweilig situativ modifiziert tabuisierung zukunftsverheissungen unterbewusst routiniert internalisiert entwickelte persönlichkeit lebt (wenn teilweisen) identifikation normgebern normgeberinnen integriert integration verheisst grössten überlebenschancen welche chancen hätte wenn jener knabe stock hut windelköfferchen allein zöge art weise gegebenen umgehen offenbart autonomie ihr integrität (auf wahrnehmung primäridentischen einheit) unmittelbar widerfahrnis ”leben” resultiert.die vorgegebenen bzw ihren machthabern gesetzt rechte begrenzen höheren zieles willen erhalts (statt ggf rasse eingesetzt werden) als begründeter auftrag (antrieb motivation) normgebungen sicherheitsbedürfnis anzunehmen wunsch verwundungserfahrung folgend!) erfüllen sucht überlegenheit (weltanschaulichen) systems (glaubensbekenntnis!) akzeptabel ”das führt wohl weltliche massnahmen geschützt (gesetze gerichte polizei) sondern ausserweltliche ‘massnahmen’ gott gesetzte ordnung (z.b moses überbringer jahwes gesetzestafeln) erklärt androhung ‘göttlicher strafen’ (verdammung hölle) gesichert” sagte teil selbstverständlich (oder gedacht kann) verständlich orientiert widerfahrnissen heilungstendenz bieten ich subjekt ”heil” zuordne verstehe relation ”wem immer” verfügbar verfügt geschenk schon primär-identität effekt geglückten begegnung speziellen oozyte einem spermium denken stets deren intime persönliche angelegenheit verbaliter kommunizierbar jeder versuch verallgemeinerndes machen konkretionen vorstellungen bisjetzigen erfahrung entstammen lebensstiltypischen verarbeitung stellen verallgemeinerungen dar legitimierung dogmatisch begründet akzeptanz missachtung genuiner anteile geschehen defizitär betrachtet erlösungsbedürftig gehalten (cf mängelwesen”) mit glaube bezeichne ereignende hingabe wahrnehmbarer angenommen hereingegeben bezieht ”glauben” aktivität anwendet aversiv dogmatisiert fristet dasein synonym sachverhalt beteiligt bezug anderen relationen befragen lassen hinblick möglich begriffe identifizieren private glaubensbekenntnis definiert identifizierung verwechslung fordert instanz wissen vorgibt defizite auszugleichen sowohl verschmähen mystizistische embryologische existenz traut heilsamkeit orientierte mitte ihres menschseins wahrt physiologie eindeutig lehrt unbestritten unsere kulturelle patriarchal gum2) suche (sich belehren statt wollen siehe 14.hauptsatz überlebensnotwendigen schliesst normänderungen unbedingt patriarchale baut verwundungs(=va)-erfahrungen vätern startet verwundungs(=va)-tendenz vater bd.i-2 mann position ”vater” möchte erste vater-va basis patriarchalen entwicklung verweigerte anwendung rechts formale betonte physische machte verwerfung ”patriarchale addition” geschlechtsspezifischen folgen kapitel männlich-weibliche prinzip”) war impulse abwehrenden erfand umwandlung physischen idee sozusagen kreator (”schöpfer” ”gott”) resultierende fand entsprechung produkt formalen erziehung wurde methodik gedachten heiligenden entstand zusammen ”mythos zweck” defiziten” unterstützte dieser wiederum brachte hervor zusammenwirkung kausalprinzip” beiden patriarchat stabilisierenden ergaben alleine (über kindes) rechtfertigte begrenzungsmassnahmen versorgungsideologie vaters scheinbar sinngebende zentrum patriarchaler bis ";aName[5]="Paarschaft";aDescription[5]="In der Ehe leben beide gleichwertig von der Hoffnung her, gewiss sein zu dürfen. Dazu gehört die freie Willensentscheidung. Und der Mut, diese Entscheidung durchzuhalten.";aURL[5]="html/paarschaft.html";aKeys[5]="paarschaft in der ehe leben beide gleichwertig von hoffnung her gewiss sein zu dürfen dazu gehört die freie willensentscheidung und mut diese entscheidung durchzuhalten beziehung projektion eltern partnerschaft partner partnerin “man könnte auch sagen dass sich jedes kind seinen lebensstil schaffen muss um in seiner umwelt zurechtzufinden und leben bewältigen können” (gerda siebenhüner “lebensstil lebensstilanalysen ehen partnerschaften” überarbeitete fassung eines vortrags vor dem landesverband “deutschen gesellschaft für individualpsychologie” berlin am 14.12.1988 “zeitschrift heft 2 14 jahrgang 1989 s 111.) “das wissen darum wir uns bewusst zielsicher den wählen passt erfordert aufarbeitung des individuellen lebensstils seine erkenntnis erleichtert unterscheidung auf eigener problematik” (siebenhüner a.a.o 116) aller regel suchen freundinnen freunde eben partnerinnen nach vorstellungen unserer unterbewussten systeme (=lebensstile) aus so ist es ihren systemen mutter und/oder vater repräsentieren bzw ersetzt werden soll(en) konfliktsituationen wird dann leicht übersehen mit einer vorstellung gestritten dem/der anderen gemacht haben konflikt also eigentlich im eigenen inneren gestartet worden zusätzlich gilt jede man/ frau lässt sie ein “plus” heilung diese partnerschaften “substanz” da eigene immer einen inhalt hat wenn man ihn überträgt nach aufdeckung ursachen verarbeitung probleme krise geführt eine positive gestaltung möglich bis wenigen jahren noch galt als normale wünschenswerte form zweisamkeit sogenannten “seitensprüngen” “affären” einmal abgesehen bestimmte rollenvorstellungen wurden erziehung vermittelt oft jeden preis demokratisierungsprozesse allem feministischen bewegungen brachten viel bewegung wie allgemein feststellen können sogenannte “ehen probe” begriff “single” relativ hohe scheidungsraten signalisieren veränderungen wenn eigenbeteiligung bei pathischen kategorie widerfahrnisses “leben” heisst an beteiligen widerfahrnis teilzuhaben so “lieben” lust teilzugeben teilgabe einerseits orientierung konkreten person andererseits unbedingtes zeichen freiheit menschen deshalb notwendigkeit nicht einem besitz(anspruch) verwechseln deshalb wahrzunehmen “brauchen” weder sinne “ich brauche dich weil ich liebe” (von e.fromm “die kunst liebens” 1956 angemessene liebe bezeichnet) liebe brauche” unangemessene sondern der/die andere sozusagen “zu-gebraucht” miteinander umgehen dabei ihre andersartigkeit respektieren andernfalls kehrt dynamik wegen ihrer umwandlung gedachte gefühle gegen das individuum selbst wirkt selbstzerstörerisch wir müssen stets zusätzliche energie aufbieten natürliche zurückzuhalten “ge-brauch” möglichkeiten umgang verstehbar grenze erhalts entscheidungs regenerationsmöglichkeiten des/der endet kommt zum aversiven destruktiven “ver-brauch” die feld gegenseitig teilgeben akzeptieren sie sollen “eins sein” persönlichen ideen erfahrungen hinter gemeinsamkeit zurückstehen lassen keine kein kann die/den andere/n zwingen diese/r bestimmte weise dokumentiert er/sie dieses “spiel” mit-spielt dabei ginge abenteuer verloren kennenzulernen würde selbstzweck durch misstrauen verraten phantasiewelt massstab ehelebens sexualität sekundäres potential primäre wünsche wirkliche auszudrücken tabuisierungen führen verlust schönheit doch gesprächsbereitschaft deutliche sprache erzwingen geduld langer langem atem führt hier inhaltlicher kommunikation verständlich machen grundlage aufbau verständnis eine stärksten moralistischen abwertungen satz “du verstehst mich nicht” viele tauchen erst abschluss “werbungsphase” man/frau beginnt einzurichten sonntagsgesicht schokoladenseite abzulegen deren hilfe mensch “gewonnen”(!) wurde dann treten lebensstilmerkmale unvermindert weniger knie vielmehr erhofft jeder vom wunden unverfälscht (also ohne “entstellung” schokoladenseite) praktiziert dies nun gleichzeitig tun erfolgt kleinkrieg offener oft unterschwellig sicherungstendenz gegenüber geschlecht anwesend zielvorstellung keinesfalls unter”krieg”en hier krieg zwischen geschlechtern gegeben vorausgesetzt dies voraussetzung sind jedoch blockierter bedeuten lebensvollzug verzicht (als ) unter deckmantel begriffs (und erhält gerade hingabe weitere ursache viele missverständnisse anspruch möge geborgenheit vermitteln gedanke sei standesamt oder trauung erreichen hängt wunsch zusammen erfahren wesentlich diesem aspekt eingegangen es geheiratet erwartet ist partnerschaftliche (in welcher äusseren immer) diesen unbewusst orientierten bedingungen trotz stärkster krisen stabil (wir sprechen substanz beziehung) damit unmöglichkeitsforderungen kennenlernen respekt menschlichkeit der heilungswunsch ohnehin unmöglichkeitsforderung zusätzlich daran gekoppelt ersatz missbraucht unterbewusste ersetzen infantile infantilen sehnsüchte frühen kindheit bleiben konkrete gebunden lange unterbewusst ausserdem nur heraus entstehen dort zugelassen wo entdecken unseren sinn wert über definieren fast alle aktuellen auseinandersetzungen beziehungen situativen machtkämpfe distanzierungen dadurch zur gleichen zeit entweder verwöhnt wollen verwöhnen ziele dieser verwöhnung hängen natürlich ab grundsätzlich romantizismen bezug gesagt heirat dient änderung steuerklasse kein romantisches arrangement garantie habe trauschein zur vertiefung kenntnisse aktionsfeld verweise “schmach usw.” “oft entgleisten paarbeziehungen zufrieden stärkung seines selbstwertgefühls trennung fähig gegenseitige zerstörungswerk beendet andere verläufe zeigen grösser werdende entfremdung unfähig konflikte einigen paare darauf gefährliche bereiche vermeiden mehr themenbereiche tabuisiert bis paar nichts fremd verlieren interesse aneinander erstarren gleichgültigkeit routine nur äussere schein bleibt bestehen lebenslüge blüht vergleichbar dramen ibsen” s.118) “andere neue gestalten bewusster” (a.a.o s.119) idealvorstellungen humorige exkursion stichprobenartig einiger etliche frauen männer danach befragt welche eigenschaften (ideal)partner/innen wünschen durften vier eigenschaftswörter nennen antworten klingen dynamisch zugeneigt liebevoll offen intelligent weiblich humorvoll zärtlich ehrlich streng bisschen pummelig freundlich schlau (ein mann schrieb erstes zweites lebendig doch etwas gestutzt) anderer nannte zwar “ausreichend mich” (ganz unverdächtig) lieb hübsch elegant sportlich bei mir erlaubt jargon übersetzen jemand z.b sagt “humorvoll” meint er “immer lächeln” egal gelaunt “berufstätig” “für altersversorgung mitarbeiten” ggf versorgungslage gewährleisten “gesprächsfreudig” einstellen soll “spontan gesprächsfreudig” einstellt ausreichend gewürdigt “ich gefühl gehört” “haben” verwechselt demonstrieren indem zuruf herumscharwänzelt “intelligent” denken “unternehmungslustig” lage bedarf lethargie herauszuholen “sensibel” frau sensibel sofort unausgesprochenen wissen erfüllen möglichst unauffällige art zu kostproben übersetzung paar “hilfsbereit” sollte big-mac hilfsbedürftig “gelassen” soll fatalistisch desinteressiert ihr gleiche gewünscht “raum gebe” wieso raum geben zugesteht definiert wieder einige waren “kommunikationsfähig” “dass sorge” “lebendig” (ach?) “optisch appetitlich” als folge verwundungen entsprechenden geschlechtsspezifischen unterschiede vater-va-folgen übertragen idealvorstellung erlösung verwundung eigenständigen patriarchalen unangefochten “liebevoll” keine weiteren aktivitäten nötig überzeugen beste seite genau jetzt befindet wunschvorstellungen reichen höheren welten männlicher weltanschauungen einsicht welt männlichen (selbst-) grosse mühen praktizieren allen dingen grössere “etwas verwundet” lädiert angestresst hause schleppen berufes vorgeschmack zukünftige genüsse schon haustür zugeteilt erhalten natürlich wünschen “versagen” versagen eigenständigkeit recht empfindet sklaverei abgeschafft erklärt müsste dauernd fragen “ist recht recht?” das wecker deswegen alles ja spontan innerlich unwillkürlich längst unauffällig ihm gutes täte was bedient motto “frauen eh lieber ” produkte va-folgen geistig orientierte unterstützende methoden unterschiedlichen familiären kulturen sprachen harmonisch (im patriarchats) verbindung bringen herkunftsfamilie kennen besten dass “versagt” kampf selbständigkeit schützt erkenntnissen vater-va kultur profitiert problematik väter-artikel (siehe “väter alle” usw.”) beschrieben männern bereich benannt wiederfinden finden folgen probiert äussere innere anpassen blick betrachtet ob manne steht gedanken lesen (natürlich empfindlich sondern) seine unzulänglichkeiten freibrief ausstellt intuition ausgestattet gewissen feenhaftigkeit trotzdem entscheidenden augenblick konkret weitere chiffren dafür schön jene vornehme zurückhaltung agiert dazu neigt projektionen draussen weist entscheidende chance externe paradies wobei akzent extern liegt “echt nahe” gemeint paradiese solange wäre eher brüderchen schwesterchen klostergemeinschaften akzeptabel kommen jene phänomene betracht adjektiven aktiv frei unternehmungslustig fröhlich da ganze bandbreite palmenparadieses ausgebreitet vornehm zurückhaltende sortieren wirken position dahingehend ändern erhabene höhe (eigentlich isolationshaft) verlässt dritte angst entwickeln möchten männliche not nimmt schuldfrage ungunsten geklärt denkt wirklich zerbrechen persönliches versagen deuten eindeutig eigentumsrechte zugehörig (mit herumscharwänzeln) einigermassen aussehen bereit investieren bodybuilding diät vierte sorge macht nächsten braucht intelligente kluge “oh du sagst ging kopf du nimmst munde.” berufstätig versorgung abfalle organisationstalent sorgen familie kinder nachbarn feste entlasten management arbeitskraft nützliche verbindet sorgenfreies dasein beschert wie sieht hören bekommen typische sache weiteres einsortieren [diese ironisierende gemeinte beschreibung möchte umstand aufmerksam untersuchungen betreffen äusserstem begegne patriarchal vereinfachung komplexen zusammenhänge vermutet darf.] männliche verhaltensweisen meist schlicht einzusortieren (siehe besteht vielschichtigkeit darüber orientierbar manche irgendwie männlich orientiert bestimmtes männlichkeit vorstellt patriarchat existiert prinzen weissen fahrrad anschaue geäussert beobachtet ausgesprochen selbständig selbstbewusst nachdenklich ob selbstbewusstsein möglicherweise tarnung verwendet nun weiter untersucht verwundungseinflüsse vorstellen falle tochter sohn sollte ganz rollenentwicklung notwendig gewesen erwartung auszusehen “souverän” kurz knapp worten knackig herb “nicht soviel worte drumherum” gleich gleich richtige war wesentliches element wer wohl “man” kindlich-naive reklameanzeige pr-lebensstil (“prinzessin”) sucht starken selbstbewussten sportlichen hilfsbereit (ersatzvater) leider schlussfolgerung ziehen hilfsbereitschaft persönliche stabilisiert schritt mit anzeige wunschvorstellung bestimmt schwierigkeiten oder jener produziere ertrage aber gibt ertragen nämlich leichter einige problematisierten problematischen (dass schlimmer dran ich) gesund oma-syndrom (“kümmern kümmern kümmern...”) wunderbare chancen “zu kommen” moment anerkennung mannes hinterher rennen oma-syndrome günstig zwei hinweise kommunikativer mitteilsam offenbaren frage einfach bloss inhalte geht verhüllt versteckt verborgen vielleicht irgendetwas könne teilhaben vielleicht bruder mitbekommen irgendein spiel läuft inhaltlich offenbar überhaupt verstehen endlich bisher unverstehbare gleichberechtigten zugang erhalte hierin erwünschte debatte definition selbst unabhängig weitergehenden interpretationen sagte gemeinsame “richtige tun” von erwarten allgemeiner erfahrung idealen versprechen davon gelernt richtige tun bereits tat ";aName[6]="Apperzeption";aDescription[6]="Mit Apperzeption bezeichnen wir die Fähigkeit, Wahrnehmungen in ihrem Sinnzusammenhang zu erfassen und zu verstehen, ihre Relationen zu erkennen und die beschreibbaren Inhalte als Erfahrung anzuerkennen.";aURL[6]="html/apperzeption.html";aKeys[6]="apperzeption mit bezeichnen wir die fähigkeit wahrnehmungen in ihrem sinnzusammenhang zu erfassen und verstehen ihre relationen erkennen beschreibbaren inhalte als erfahrung anzuerkennen wahrnehmung relation zitat aus siebel/winkler noosomatik bd v-2 s 135 f 5.10.4 (auffassung) das unterbewusste system kann im sinne des individuellen lebensstils verfälschen (tendenziöse oder auch tendenzielle apperzeption) je nach stärke der verfälschung je fixierung immer wiederkehrender verfälschungen ist pathologische charakter einzustufen bei diesen sind nicht nur körperliche zustand berücksichtigen (stress übermüdung existenzielle ausnahmesituationen) sondern absichtsvolle tendenzen (gewalt simulation provokation) kenntnis können dimensionen das individuelle deutungssystem eingeordnet werden 5.10.6 pathologie (a.a.o s.150) die blockiert sein (z.b bei hirnorganischen syndromen mit bewusstseinsstörungen oligophrenie demenz schizophrenie es blockaden kommen dann meist sperrungen genannt werden) falsch (wahnhafte psychotische fehlinterpretation) sie verlangsamt (bei furcht angst depressiver aktionsweise) flüchtig sorgephänomenen manischer aktionsweise intoxikationen z.b rauschhaften zuständen delir) desorganisiert springend manie) wechselhaft wellenförmigen stimmungsschwankungen lust/unlust-schaltungen änderungen motivationspotenziale was sich auf selbstvorstellung handlungsbereitschaft auswirkt) eingeengt (fixierungen wahn halluzinationen bzw dämmerzuständen) ";aName[7]="krank";aDescription[7]="Wer den Krankheitsbegriff weiter fassen möchte, riskiert Unschärfe als Folge und damit die Notwendigkeit, sich ständig der daraus resultierenden Problematik klar zu sein, um dennoch zu präzisen Diagnosen zu gelangen:";aURL[7]="html/krank.html";aKeys[7]="krank wer den krankheitsbegriff weiter fassen möchte riskiert unschärfe als folge und damit die notwendigkeit sich ständig der daraus resultierenden problematik klar zu sein um dennoch präzisen diagnosen gelangen krankheit diagnose konvention idiopathisch unbewusst zum begriff um einer grossen vieldeutigkeit des begriffes ”krank” entgehen will ich ihn in folgenden zusammenhängen verwenden über deren entstehung aber noch nichts gesagt ist genauso wenig wie sinnzusammenhang im lebensvollzug eines menschen der kann uneingeschränkt verwendet werden wenn eine persönliche befindlichkeit verbunden mit a) organischen dysfunktionen (somatische erkrankung) und/oder b) körperlich begründbarem leiden (offenbare somatose) c) hochgradigem abbruch beziehung zur wirklichkeit (körperlich begründbare nicht psychosen länger anhaltende psychoseartige phänomene genuine oligophrenie) in diesen definitionen sind dimensionen somatogenen versagens (aus dem körper entstanden) somatotropen leidens (auf einwirkend) relationsfähigkeit enthalten unter aspekt verlustes selbst versorgen ohne hilfe gesunden können jedoch dimension idiopathischen absicht da diese (bewusst unterbewusst) noogen intendierte entscheidung ihre wirkungen allen drei entfaltet symptomatik ihnen erfasst bereich gehören beigebrachten verletzungen selbstbewirkten krankheiten selbstinvalidisierung simulierung selbstgemachte krankheitsverstärkungen (aggravation) ungefähre angaben mögen zwar rechtlich ungefährlich dienen gefahrenabwehr ”jeder arzt verpflichtet seinen patienten art ihrer sowie ablauf zweck gefahren diagnostischer therapeutischer massnahmen verständlich machen viele ärzte weichen gespräch insbesondere dann aus es gilt unangenehme dinge mitzuteilen die kommen dieser tendenz entgegen indem sie häufig von fachliche auskünfte bemühen dies für somatische medizin gleicher weise psychiatrie” (h.-j.luderer ”aufklärung information in:” fortschritte neurologie 57.jahrgang heft 8/1989 s.305) diesem zitierten artikel dargestellten ergebnisse zeigen deutlich wichtig ausreichende kenntnis leidenden kooperation vertrauen getragen (compliance) medikamentöse behandlung hängen ”in allererster linie vom ab d.h interesse das patient seine mitbringt alle aufklärungsbemühungen versuchen nützliches wecken erzwingen lässt sicher krankheitsbewusstes verhalten hängt somit offensichtlich ganz grundsätzlichen lebenseinstellungen einstellungen durch interventionen aussen gewissen grenzen modifizieren lassen” (a.a.o s 310/311) eben lebensstils ";aName[8]="Selbsterkenntnis";aDescription[8]="Sich selbst erkennen ist möglich durch die Reflektion auf sich selbst. Sich wahrnehmen und reflektieren - der Erkennungsreflex:";aURL[8]="html/selbsterkenntnis.html";aKeys[8]="selbsterkenntnis sich selbst erkennen ist möglich durch die reflektion auf sich wahrnehmen und reflektieren der erkennungsreflex erkenntnis verwundetheit-an-sich der sicherlich nicht nur ein romantisches thema gegenstand sehnsucht er signalisiert gemeintsein – deshalb taucht sachverhalt in unterschiedlichen variationen allen religionen doch das stichwort etwas wir im zusammenhang allein mit uns unserer persönlichkeit betrachten dürfen dass auch unseren sogenannten schattenseiten verwundungserfahrungen verletzlichkeit müssen ich meine erleben des erkennens eigenen person deutlich wird gilt er ausgelöst raum gibt plötzlich all diese abstrakte verwundetwordenseins so sehr konkret überwinden hilft doch dem augenblick diesen erfühlbar lassen den sein-dürfens unabhängig von irgendwelchen erwartungen nach draussen in fühlen vielleicht sogar während eines zusammenseins einem anderen menschen gerade fühlt können erleben erspüren was tiefer reicht als alles bisher erfahren konnten wir wissen relationen hinter verwundung sozusagen kommunikation i-punkte sind mit i-punkt bezeichne ich jene genuinen anteile einer ausgesetzt gewesen lebensstilmethoden vor wiederverwundung geschützt werden sollen wie sonst wäre es zu erklären genau dieser oft aus wege gehen sei jargon uneigentlicher sprache immer wieder neu um entfremdung bleiben inklusive daraus resultierenden überlebenssystem ahnen ohne zum ahnenkult muss da noch anderes und setzen ihren angeboten werben für ihre ideen meinen sie hätten letztlich “den” “das” angebot jedoch haben theoretisch alle geboren allem ”leben” brauchen klar es nachvollziehbar empirisch beschreibbar aber verwundungskarriere ja wohl schwer beziehen dies eben möglichkeit fähigkeit erkannt perinatalen verwundungen angemessen wörter formulieren weiter denken damit handlungsfähiger fähig dazu innere gefühligkeit zentralen dessen verbirgt oder anders ausgedrückt gefühlvolle wahrzunehmen für einen dieses länger anhaltend würde möglicherweise entweder süchtig machen ganz schreckliches anrichten fürchten greift einzigartigen würde wert ausgestatteten dann diesem reflex geben miteinander gefühlt gespürt kann geschieht zeit dimensionalitäten verlieren spüren hier aufgehoben darin zeigt jenes genuine gefühl namen ewigkeit bezeichnet habe ihm gar gegenwärtig zeitraum erlebens wirklich quält begrenzt moment unsere existenzberechtigung fühlbar über gewissheit seindürfen furcht die bereitschaft gegenwart akzeptieren anzunehmen eine wesentlichen voraussetzungen rechts hier jetzt bei vermeidung mythos verbesserung schuldfrage sorgenvollen blicks zukunft diese annahme augenblicks führt per effectum angenommen offenbart alleine empfindungen geborgenheit freiheit unverwundbar energien geliefert lebensstil entwickeln am erhalten lage basis ja-sagen menschlichkeit seindürfens mut wach physiologie inneren expertin keinerlei bedarf sonstiger ausdrucksmöglichkeiten aus gefühlssituation heraus mögen möglichen aktivitäten ergeben jedes wort überflüssig jede tat dieses zwar mehrdimensional einheit darin selbst wenn nie erlebt sollten theoretisch erschliessen entscheiden zumindestens zugang ermöglichen indem wissen darum theorie hineingeben tatsächlich gefühle wer meint brauche vorher garantie guten ende resultiert richtig wer braucht jetzt unbedingt seine nachgewiesen erlaubt dargestellt finden ständig kreise dreht fasziniert vom dämonischen seiner seinen defiziten voller anspruch andere nun endlich helfen müssten ver-wirklichen sein infiziert klare nachvollziehbare aussage sprachlich an teilgibt selbstverständlich verständlich nachzuweisen ”warum?” ”woher?” suchen einmal ”wohin?” denn grenzerfahrung zur sinnerfahrung bedeutet schuldspruch todesurteil ”wieso?” aufruft will übermenschlich gebärden menschliche keine organe dafür verfügung stellt supranaturalismus frönen behaupten wisse weil gottheit gesagt resultierende eigene lebendigkeit dabei regenerieren sondern verstehen maße wie bereit unverständliche eigene anderer zumindest physiologische organisation wahrnehmung auch tiefsten tiefen individuen respekt gegenüber erfühlen gemeinschaft bleibt effekt partnerschaft frage genetischen vorherbestimmung vielmehr genetisch hervorragend ausgestattet verstehen umgang recht zugesteht folgt erst unmittelbar geopfert jedem richtigkeit berechtigt empfinden daraus frucht sein festzustellen asymmetrische element passivierungen notwendig glücklicherweise menschlichen asymmetrie vorherrschende vorfrauschende männlich-weibliche prinzip asymmetrisch geht recht andersartigkeit individualitäten notwendigkeit offenheit aller lebendigen systeme solange leben ";aName[9]="";aDescription[9]="";aURL[9]="";aKeys[9]="";aName[10]="Individuum";aDescription[10]="Der Mensch ist eine Person und als solche eine Einheit. Diese Einheit ist Garantin der Würde des Individuums.";aURL[10]="html/individuum.html";aKeys[10]="individuum der mensch als ist eine person und solche einheit diese garantin der würde des individuums selbst unteilbarkeit siebel/winkler noosomatik bd i 13 kapitel 3.13.1 jeder unteilbare aus leib seele geist 3.13.1.1 immer ein er einer in-dividuum unteilbar er nicht weniger mehr 3.13.1.2 3.13.1.3 die sprachliche aufteilung unteilbaren in hilfskonstruktion um die vielschichtigkeit lebensäusserungen eines menschen überhaupt verstehen zu können da wir lage sind alle erfahrungen wahrnehmungen gleichzeitig auszusprechen 3.13.1.4 wenn vom oder von sprechen einen deshalb auch vierten dimension sinns ohne diese bleibt jede ganzheitstheorie anfällig für ideologien 3.13.2 als bild gebrauche ich den begriff persönlichkeitskern weist nur auf ganzheit 3.13.2.1 ein derselbe eins ganz kann niemals mit einem anderen mehreren neuen bilden kernfusion ausgeschlossen 3.13.2.2 so jeder unverwechselbar einzigartig wiederholbar etwas neues anderer gegenüber allen je gelebt haben leben noch werden 3.13.2.3 bedeutet so wie 3.13.3 sein stiftet wirkt konstituiert geradezu 3.13.3.1 verstehe organe persönlichkeitskerns deren hilfe wieder neu zur darstellung bringt ihnen geltung verschafft darin aktiv selbstentscheidend widerfahrnisse mitgestaltet 3.13.3.2 das sich allein existiert evtl gar lokalisierbar wäre gedachte projektion bündelung aller also seiner seinsweisen sinn hin 3.13.3.3 was erst zum macht ihn existieren lässt 3.13.3.4 fasst im bilde aussagen über zusammen 3.13.3.5 bestenfalls dimensionen setzt solch formulierung verstiesse logisch gegen gedanken selbst auseinander vielfältige weise regionen dieser auseinandersetzungen (ihre ihre schichten) fassen begriffen 3.13.4 in diesem sein erfährt lebendig lebendigkeit erkennen dynamik augenblick erkennens statik (ruhe) fühlt 3.13.4.1 zuvor scheinbare wiederholung aktion andere sie verglichen beurteilen eine beurteilung vorurteil (vorausurteil) sinnzusammenhang urteilenden gehört dem beurteilten gerecht vermag 3.13.4.2 allgemeine bewegung vergangenheit zukunft hineingestellt zwar dass ziel richtung energieaufwand entscheidet unabhängig davon ob dies bewusst unbewusst tut 3.13.4.3 vitalität lebensnotwendig zeugung mitgegeben sie muss einzige existenz alle durch kategorien wollen sollen dürfen beschreiben 3.13.4.4 dieses freiheit ihr leuchtet fülle 3.13.4.5 notwendigkeit umzugehen fordert entscheidungen heraus menschsein entscheidendes (karl jaspers) hierin liegt keine muss hinblick energie entscheiden entscheidung jedoch wird sichtbar (und damit anderes) das widerfahrnis primäridentität stellt pathische kategorie dar leben substantiv abstraktion habe eigenes subjekt 3.13.5 solange lebt widerfahrnissen herausgeforderte darin schon hinaus vorgeordnete wahrheit seines seins 3.13.5.1 da (hier oben 3.13.4.2.) es gelebigkeit herausfordert treffen sagt wort achtet gibt kein (wie nomen leben) eigener willkür ausgestattet vorzugeben scheint unzulässig begrenzen wagt regeneration löst (den modus) z.b darf/soll/kann erfahrung zeigt uns wenig bedarf an tatsächlich respektiert und dennoch kein stirbt sofort seine regenerationsnotwendigkeit einmal vernachlässigt erhält lange gegenüber aggression 3.13.5.2 jeden gabe wir keinen anspruch darauf ja lebewesen gegebenheit gemeinsam wurden gefragt wollten hätte geschehen sollen?) 3.13.5.3 zwingend angenommen aggressiven akt abgelehnt letzteres allerdings möglich bereits wurde 3.13.5.4 jedes augenblicks anzunehmen antwort geben frage denn nun erwarten sei (viktor frankl) gestaltung (ver)antwortendes 3.13.5.5 dadurch nach ihm gegriffen hat lebt stets diesen griff aussagbaren ursprung allgemeinen deutschen sprachgebrauch chiffre gott bezeichnen unsere enthüllung unserer welt-anschauung bewusste unbewusste rede toten nichtexistenten religiöse anderem inhalt den religionen nennen glaube bezug gläubigkeit genuinen gefühl gewissheit verbunden insofern relation zwischen unserem meint möglichkeit unser beziehen z b geartete nützlichkeit) ich glaube synonym vermute volksmund oft fälschlicherweise 3.13.5.6 jedem möglichen augenblicke gleich ziele sinnhaftigkeit merkt wahrhaben will unterbewusste gewinnen gestalt gestalteten herausforderung (frage) 3.13.5.7 weist zeit anschauen weil ewigkeit nur gegenwart gleichsam heraushebt distanzieren betrachten transzendiertes gewiss begreifen raum gefühle fliessen personhaftigkeit richtig erleben 3.13.6 wesentlich allem nichtmenschlichen unterscheidet geistige wirklichkeit erfassen mitgestalten 3.13.6.1 (leib geist) ohne einander unterschiedliche funktionen eigen doch wesentliche am bewusstsein erlangen teileinheiten sinne ihrer zugehörigkeiten gedeutet verstanden 3.13.6.2 gemeinsamkeiten tier aber unleugbare unterschiede bedürfnisse (siehe instinkt) fähig ordnend umwelt eingreifen selbständig steuern setzen verfolgen zusammenhänge leibliche seelische hinausgehen 3.13.6.3 durch geistes sehen augenscheinliche bezug 3.13.6.4 menschlichen gerade aktualisiert geschieht anderes lautet these:jeder anders 3.13.6.5 wert definierender nützlichkeit seinem wertes würdigen heisst anzuerkennen blick aggressivsten akte zufügen 3.13.7 schaffen widerfahrende erleidende ergriffene seinen ausmacht erlittene umzuwandeln erlebtes zu-ge-sollte stärke 3.13.7.1 alles erlitten geburt hinein erlittene hineingestellt-sein erleidet voraussetzung dafür mitgestalter verwirklichen umgang wirken äussern wiederum folge umgangs gemeinschaft intendiert seine einlassen vereinbarte sache effekt umgangsweisen gleicher engagements 3.13.7.2 gestaltet beantwortet (ver)antwortlicher eben wegen entscheidungsfähigkeit gewordene offenbart stellungnahme (wobei ding kann) 3.13.7.3 fähigkeit erlittenes menschliche aufgabe er-lebtes begegnung erlebte usf dann er-lebt sozusagen er-arbeitet er-worben leistung dazu vorneherein embryologie lehrt mutterleib 3.13.7.4 per effectum entstandene ergibt jedes geglückten oozyte spermium (auch befruchtung genannt) speziellen passendes dieses sachverhaltes entstandensein menschlichen es identisch gewesenen seienden werdenden individuen unterschieden unterscheidbar diesen tatbestand nenne zufällige ähnlichkeit bei seeigeln bestätigt biologisch biochemisch interessierten these par exellence mrna-maskierung seit vorigen jahrhundert bekannt frühere embryonalentwicklung etwa beim seeigel fast ausschliesslich informationen gesteuert eizelle vor angelegt tatsächlich beeinflusst actinomyxin d (...) mengen rna-synthese inhibieren dna-synthese blockieren frühen entwicklungsstadien seeigel-embryos unbefruchtete ei enthält nämlich grosse mrna assoziierte proteine maskiert kontakt ebenfalls vorhandenen ribosomen verhindern bei kontrollierte demaskiert proteinsynthese beginnt beginnen väterliche angwiesen auch viele eukaryonten-zellen enthalten cytoplasma protein-komplexierter assoziiert noch unklar translationskontrolle nichtembryonalem gewebe kommt (voet daniel/voet judith g biochemie s.940 1992) dieser induziert fortsetzung zweiten reifeteilung vorlaufenden (befruchtung) nach beendigung system somatischen ausbildung wachstum stabilisiert entwickelt einnistung gewordensein nehmenden gebenden geworden wachstumsvorgang führt 6 schwangerschaftsmonat verselbständigt endokrine (die innere sekretion betreffende) versorgung selbstiger intention reguliert äusserungen widerfahren 3.13.7.5 erlebt aktualisierung aktualität dadurch zusammenhang solcher denken doch ihren deshalb spreche hineingeboren weite lebens dreidimensional räumlich 3.13.7.6 gestalten einzurichten annahme (widerfährt eigene möglichkeit) umsetzung tat gehirnphysiologisch dargebotene (gyrus fasciolaris) geborgenheit dentatus) beides hinausweisen nächst höhere (sinn-)ebene (sensomotorische kopplung) 4.dimension fühlen dessen gegenwärtiges hineingeborgen zukünftiges dabei jemand geborgen überschreitet erfühlbare aufhebung genuine genau vermittelt zentrum seindürfens) wissen menschlicher verkehrt schuldfrage blockiert erkenntnis verhindert gewalttätiger gegner sinnfrage änderbar sühneakte verhalten bloss logischen natürlichen folgen tragen warum erklärung recht-fertigung fragt (bin hineingeraten geschehen?) entstandenen effekten denken erkannt wirksam 3.13.7.7 lösen begriffe nehmen wiedergegeben nimmt annehmen vollbringt leistungen vorausgeht (sie schliesst sterben anzunehmen) folgt sodann hingabe beteiligen teil besteht widerfahrenes gegebenes widerfahrene gegebene er-leben erfahren 3.13.8 mit einzigartigkeit unverwechselbarkeit natürliche einsamkeit gegeben individuellen richtigsein haftet 3.13.8.1 beiden seiten medaille einsam keiner negativ vielmehr positiv beschreibt position genausowenig entsprechenden wortbildungen heilsam wundersam o.ä 3.13.8.2 umwandlung wissens alleinseins alleingelassenseins aversiver vorgang denn selbstverständliche wertfrei verstehende richtigkeit beides wichtig verfügbar er-werben gestört einfluss umgebung i.3.13.9 alles erleben sinnen wahrgenommen eindruck erhalten um ökonomischen gebrauchs willen gesamtheit gegenwärtigen zeitpunkt verfügung steht geistigen unterbewussten (oder besonders betont areae 47 11 frontalhirns gespeichert ist) meine seelische (im gyrus parahippocampalis) körpers bezeichne gehirnregion hirnstammes unwillkürliche organisiert unbewussten abstrakt zusammenwirken unterbewussten 3.13.9.1 wie sehr unbewusste daran beteiligt fällt meist wieso jenes tun tue obwohl eigentlich wolle 3.13.9.2 hinter beidem werk bleiben bestehen 3.13.9.3 bewusstseins erworbenem erworbenen fähigkeiten geht einher spracherwerb 3.13.9.4 zuerst nervale impulse sinnlich wahrgenommenen eindrücke ausgebildet ab 8.monat kommen verdrängung verbalisierfähige eindrücken überleben sichern drängt ins verdrängt 3.13.9.5 unterbewusste (aber erarbeitete) lebenseinstellung bestimmt bewusste 3.13.9.6 jene phase bis erwerb denkens ausreichende sprachbeherrschung vorlogische dauert normalfall 8.jahr unterteile pränatale (von sechsten schwangerschaftsmonat) perinatale (um 6.schwangerschaftsmonat 8.monat) postnatale (bis ende vorlogischen 7./8.jahr geburt) 3.13.9.7 aufdeckung bewussten unterbewusstes gemacht bewusstwerdung hindert braucht sperren unbewusstem bewusstem würden handlungsunfähig müssten sekunde unseres fällen wo befinden wann arbeiten seit heranbildung lebensanschauung mitentschieden bildet lebenskonzept frontalhirn 3.13.9.8 trotz unterschiedenheit inhalten lebensanschauungen lebenskonzepten übereinstimmungen beschreibung lebenskonzeption lebensstil individualpsychologie alfred adler benutzt ausdruck bringen handlungen ergebnis lebenskonzeptes persönlichen überlegenheit halte unzulässige engführung buches ersehen dennoch verwende entdeckung a adlers respektieren ähnliche lebensstile fasse lebensstilarten lebensstilbild bringe vom gemeint schreite problem grossen zahl lösen typisierbare ähnliche verhaltensweisen gehören typischen merkmalen helfen verständnis gelangen benutzung theorie lebensstilbildern basis bisher gesagten abstrahiert würde unzulässigen vereinfachung falschen ergebnissen führen ";aName[11]="Sätze zum Individuum";aDescription[11]="Das Individuum als ungeteilte Einheit von Leib, Seele und Geist und dem sie gestaltenden Sinnzusammenhang hat vom innersten, vom theoretisch als "Kern" bezeichneten Zentrum her, die Tendenz zur Raumgestaltung.";aURL[11]="html/individsatze.html";aKeys[11]="sätze zum individuum das als ungeteilte einheit von leib seele und geist dem sie gestaltenden sinnzusammenhang hat vom innersten theoretisch kern bezeichneten zentrum her die tendenz zur raumgestaltung zitat aus siebel/winkler noosomatik bd i 2 aufl s 50 f 1.3.2.1 es möglichkeit mit hilfe seiner organe sich gegenüber widerfahrnissen leben zu öffnen sinn in existenz erkennen im hinblick darauf zielorientiert herausforderungen der widerfahrnisse anzunehmen zu dieser lebensbewältigung gehört auch fähigkeit überleben jedoch eingeschränkt sein bzw werden kann die des lebens können bereiche eingeteilt ich nenne aktionsfelder (siehe umgang4 gum 2.auflage) 1.3.2.2 der ist ort aller intelligenten rationalen denkprozesse als organ kerns obliegt aufgabe intelligenz ratio entscheidungen leibes aktuell ordnen formulieren einsicht inneren äußeren zusammenhänge eigenen gewinnen durch formulierung wird zeit bewusst erlebbar da gegenwartsorientiert gefüllt zur kritischen funktion geistes benennung tatbeständen sachverhalten anwendung ihrer zugehörigkeiten denken sichert bewusste zugelassene wissensinhalte er sorgt damit für stabilität systems qualifizierung möglicher erweiterung bewusstseins d.h das umsetzen neuer erfahrungen zusätzlicher informationen erkenntnis blockieren (angstvoll verwerfen) ohne sprachmöglichkeit aktiv nicht einwirkung außen lage menschen eine eigene neuerung bewirken gehirnphysiologie frontalhirn den zugehörigen assoziationszentren großhirnrinde) er nur darstellen herstellen kreativ sondern lediglich darstellung bringen was bereits (das entdeckte vor entdeckung oder ganz banal es gehirn herauskommen drin ist) 1.3.2.3 einerseits reservoir gefühligen wahrnehmungen andererseits unterbewusste verarbeitung gefühl relationspotenz raum strukturieren wir erleiden umzuwandeln erlebte kritische erfühlung relation zwischen drinnen draußen dass abbilden gehören also jene genuinen gefühle positionen wirklich beschreibend wahrnehmung (gehirnphysiologische korrelate hippocampus gyrus parahippocampalis) 1.3.2.4 materielle ausdruck motorischen sensiblen funktionen seelische geistige prozesse auszudrücken personen objekte umgebung erfassen materiellen prozess werdens vergehens individuell rhythmisieren steuern (zuzulassen) trennung haut) 1.3.2.5 sind individuellen einzigartig unteilbar unverwechselbar (1) gestalten unterbewusst (2) ihre (3) in allem weisen auf ein 4 hin wissen um freiheit geborgenheit ";aName[12]="";aDescription[12]="";aURL[12]="";aKeys[12]="";aName[13]="Normal";aDescription[13]="Wir leiten in der Regel das ”Normale” aus dem ”Unnormalen” ab, und das unterliegt kulturellen und sozialisationsabhängigen Faktoren.";aURL[13]="html/normal.html";aKeys[13]="normal wir leiten in der regel das ”normale” aus dem ”unnormalen” ab und unterliegt kulturellen sozialisationsabhängigen faktoren norm normal realismus unbewusste selbstbeteiligung aus siebel/winkler noosomatik bd i v.iii 3.2 zum begriff ”normal” die strikte trennung zwischen was menschen sind sie tun ist die grundvoraussetzung dafür eine noologisch beschreibbare störung nicht nur solche ihrem sinnzusammenhang verstehen zu können ”der mensch ” auf solch einen satzanfang kann folgen ein mensch” (oder entsprechend ”ich bin ”du bist usf.) einzig mögliche aussage über alle weiteren zusätze betreffen stets aussagen er soll darf und/oder will beispiel der satz faul” demzufolge unwahr intendierte müsste sprachlich so ausgedrückt werden ich kann/soll/darf/will mich faul verhalten bezug bestimmte tätigkeit oder aufgabe anderem gegenüber verhalte ich fleissig es bleibt dann noch klären welches vier verben zutreffend den am besten wenn wir sehen wie seinen inhalt füllen wissen um ”unnormal” (abnorm anomal) nennen erkenntnis behebung einer erhalten jedoch des sinnzusammenhanges normalität also etwas es irgendeiner form von vorneherein gibt sie erst im hinblick individuellen situation heraus erkennende möglichkeit dies bedeutet dass jede art auch enthält ihre überwindung beseitigung erkennen jede produziert entsprechende probleme sondern hinweise für dieser sprich selbst dadurch bewusster mit problemen umzugehen vereinfacht haben mehr hat da klarer sich darauf einstellen damit umgehen herausforderung geworden unverständliche zeigen irgendetwas weitergehen bisher dieses signal kommt empfinden an ”leben” als so gerade diese empfindungen erkenntnisse wahrheit ”belehrenden” wenn er-leiden stehen geradezu neben uns genauer beobachten belehren wollende eben lernen deshalb gegenstand analytischen betrachtung zufrieden glücklich harmonisch fühlen erleben übereinstimmung drin geniessen betrachtungsweise wollen angenehmen gefühle behalten damit sollte deutlich grundlage nooanalytischen (ähnlich psychotherapeutischen jeder beraterischen) arbeit realistische einstellung vom fehler deutende weg möglichkeiten korrekturen führen dieser gründet ganzheitlichen vierdimensionalen (geist seele leib sinn) implizit vorhandene bewusst unbewusst zustandekommen störungen aktiv beteiligt über aktiven beteiligung stellen theorien allgemeine sätze denen alle ableiten aktive äussert ”normgebung” sein aversives dogmatotisches psychotisches system handlungsweisen denkart eines seine umwelt mögen erscheinen müssen beim gebrauch begriffes dessen doppeldeutigkeit berücksichtigen infolgedessen umkehrung gegenteil doppeldeutig medikamentöse behandlung wird überschätzt jemand allgemein allein wirkungsvoll begleitende kommunikative massnahmen gar kontraindiziert anwendbar schädlich einstuft krankheiten gesamtpersönlichkeit verstehbar ansprechbar miteinander medizinisch indizierter therapie nooanalytischer gilt verständnis ”kranken” gewinnen in diesem zusammenhang folgerichtig rein pessimistische handlung bezeichnen auch leider oft genug notwendig physischen funktionen reduziert symptomatik krankheitsbild herausgestellt wobei die/der behandelnde funktionstüchtigkeit überhaupt ausgehen muss gesund sie/er idee ”gesunden” ”kranken” schliessen sie/er geht kranke abzuleiten verabreichten medikamente aller direkten angriff dar patientinnen patienten körper sollen gezwungen ”gesundheitstheorie” unterwerfen eine immer “erfolgreich” entweder symptom verschwindet depressiver z.b düsteren gedanken wird/kann besonders hartnäckig bezeichnet schlimmsten falle fehlt “compliance” mitarbeit “kranken” misserfolg seiner belehrenden funktion übersehen psychotherapie beratung bzw siehe dazu position sogenannten “antipsychiatrie” laing intendiert zunehmende beobachtung körperlicher “körper”-lich bedingt scheinen sehr ernst nehmen diese kein beweis gegenwart solcher zeichen grössere sensibilität sinnzusammenhängen aufgrund ganzheitlicher entstanden ein sicht bietet institut harvard medical school (dana farber cancer institute) dort angezeigten diagnose jene zusammenhänge be erarbeitet krebserkrankung bedeutung (biographie umgebung usw.) genannte einem wertungsfreien raum möglich deskription (be-schreibung) präskription (vor-schreibung) verwechselt präskriptionen beruhen meist unterbewusst gesteuerten vorausurteilen sicherheit eigenen systems schützen deren kombination schuldfrage führt lebensstilorientierten andere zur achtungsvollen annahme durch aversiv geäusserte phänomene suche nach normbeschreibungen einführung statistischer methoden medizin geführt ";aName[14]="Wille";aDescription[14]="Wer wissen will, was er oder sie tatsächlich will, muss schauen, was er oder sie tut (eine Erkenntnis der Individualpsychologie von Alfred Adler und der Pathosophie von Viktor von Weizsäcker).";aURL[14]="html/wille.html";aKeys[14]="wille wer wissen will was er oder sie tatsächlich muss schauen tut (eine erkenntnis der individualpsychologie von alfred adler und pathosophie viktor weizsäcker) wollen pathische kategorie noosomatik wollen ist eine (siehe siebel/winkler bd i-2 aufl.) den menschen widerfährt die umsetzung ihrer entscheidung (”ich möchte jetzt das tun”) als ihr ”will” ";aName[15]="";aDescription[15]="";aURL[15]="";aKeys[15]="";aName[16]="MWP";aDescription[16]="Die besondere Fähigkeit der weiblichen Hormone ist die Dynamik (Beispiel: Die Sinnesorgane werden durch weibliche Hormone aktiviert).";aURL[16]="html/mwp.html";aKeys[16]="mwp das männlich-weibliche prinzip die besondere fähigkeit der weiblichen hormone ist die dynamik (beispiel sinnesorgane werden durch weibliche aktiviert) männlich weiblich statik steroidhormone aus siebel/winkler noosomatik bd i 4 kapitel jeder mensch hat männliche und es handelt sich bei den geschlechtshormonen um (auch als lipidhormone bezeichnet) nach ihren c-gruppen unterschieden können männlichen sind c-19-hormone c-18-plus-etwas-hormone also 18 c-atome plus etwas nämlich einem benzolring ein aromatischer energetisch stabiler ring in stresssituationen trotzdem mit beiden füßen auf dem boden bleiben) im unwillkürlichen nervensystem finden wir eine parallele der sympathikus dynamisiert (z.b freudigen erregung handlungsenergie zur verfügung zu stellen wird er überbetont entsteht z.b sorge es kann herzproblemen kommen) parasympathikus statifiziert während des schlafens regenerative kräfte unterstützen angst dazu kommen dass magen geschlagen ist) hinblick geist unterscheide ich zwischen intelligenz (dynamisch vorne gerichtet) ratio (annehmendes verarbeitendes denken) entsprechend ihrer vom getragen anteile leib seele wirkung gelangen wollen wie sie jedoch hängt entscheidend lebensstil menschen ab unterbewusste entscheidet darüber welche wie stark wo überhaupt sollen wann dürfen thus nanomolar concentrations of estradiol change the potassium (k+) permeabiblity postsynaptic membrane medial amygdala neurons within minutes even absence synaptic input or presence protein synthesis inhibitors the activation by progesterone calcium (ca2+) channels plasma membranes human sperm only requires seconds and is one most rapid effects a steroid reported so far (daher verändern nanomolare östradiol-konzentrationen kalium k permeabilität postsynaptischer membranen medialen amygdala-neuronen innerhalb von minuten sogar wenn keine synaptischen eingaben vorgenommen oder protein-synthese-inhibitoren vorhanden aktivierung progesteron calcium ca2 kanäle plasmamembranen spermas braucht nur sekunden einer schnellsten membraneffekte eines steroids bisher berichtet worden ist.) ";aName[17]="Deutungen";aDescription[17]="Wir haben gesehen, dass subjektive Deutungen nicht mit selektiver Wahrnehmung erklärt werden dürfen; sie sind vielmehr Folgen subjektiver selektiver Verarbeitung und der Anfärbung unterbewusster Verarbeitung von Erfahrung.";aURL[17]="html/deutungen.html";aKeys[17]="deutungen wir haben gesehen dass subjektive nicht mit selektiver wahrnehmung erklärt werden dürfen sie sind vielmehr folgen subjektiver verarbeitung und der anfärbung unterbewusster von erfahrung deutungssystem apperzeption außenimpulse zitat aus siebel/winkler noosomatik bd.v-2 s 142 ff 5.10.5.3 das problem individueller deutungssysteme (zusammenfassende darstellung auch zu den themen va-entstehung 1 bzw 2 umdrehung) (intraindividueller) (bisjetziger) berücksichtigen wir tatbestand ein kind im normalfall zwar allem geboren wird was es zum ”leben” braucht (z.b mut hoffnung weite liebesfähigkeit annahmefähigkeit ”lieben”) da die (diese phänomene repräsentierenden) gehirnfunktionen ausreichend aktiv jedoch gehirnanteile ”geist” ausmachen erst nach geburt durch aktiviert orientiert so ergibt sich schlussfolgerung endogenen ursachen für alle verhaltensweisen wie ”kränkungen” (sowohl drinnen menschen außen gerichteten) ”geistigen” zusammenhang suchen die mir beschriebenen verwundungserfahrungen ihren (siehe hier lebensstilbildtheorie) lassen noologisch physiologisch beschreiben a) nach ist säugling hinblick auf seine umwelt hochaktiv b) beantwortet diese aktivitäten antworten selbst wiederum vom unterbewussten (in eigene fähigkeiten meinungen über dieses kind) angefärbt c) für aktivität ”selbstverständliche” intention nachfolgende beantwortung effekt weitere gestaltung einfluss nimmt das speichert erfahrungen einer des geistes (das frontalhirn sein zentrum hat) d) in dem maße in zur ursprünglichen kindes passt (also irrtümer draußen [und deren folgen] registriert werden) andere intentionen ausprobieren bis eine erwünschte wirkung eintritt diese einpassungsfähigkeit lernfähigkeit internalisierung abwehrmöglichkeiten spezies überlebensnotwendig gewesen wenn bedenken ”wilden” tiere vor waren e) summe dieser eben qualifizierten rückmeldungen verarbeitungen führt bildung eines individuellen deutungssystems lebensstils da ”deutungen” subjektiv angefärbte ansichten darstellen nennen interpretationen unterschied bewussten logik zugänglichen f) den zeitraum ”vorlogische phase” sie beendet bestimmtes individuelles maß an aktionspotenzialen anteil gehirns erreicht es dann z.b signal gonadenentwicklung gegeben geschlechtsreife 6.schwangerschaftsmonat unterbrochen worden setzt fort pubertät beginnt (im um 8.altersjahr) g) thalamische impulse großhirnrinde unser bewusstsein) überprüfung (mit entsprechenden allgemeinen unterbewussten impulsweitergabe gehirninstanzen einschließlich rückmeldungen) erreichen können denkinhalte als produkt tendenziösen erkennen h) durch implizit ausgesagte verwechslung jeder mensch mehr oder weniger stark seinen lebensstil abhängig frühkindlichen integriert lässt entstehungszusammenhang lebensstilen unterbewusst intendierte verwundungstendenz erziehers ihm ausgelöst angesehen (”es liegt mir”) erste irrtümliche umdrehung tatbestandes unter beteiligung seines überlebenswillens jetzt mir” ergänze ”es ändern”-) zweite ersten irrtümlichen aufbauend irrtümlich [für benutze ich stelle zweiten synonym wort ”aversiv” wiederfahrnis gegenüber abgewandt] effekte kann intendieren nur meine eigenen anteile meiner zugänglich wenn jemandem geschenk machen möchte organisieren ich entscheiden wann überreichen geschenks dann vorbei meinem machen der nun annehmen annahme verweigern er freuen verstellen tun ob diesen (wenngleich etwas wünschen kann) ihn meinerseits was mich machbar augenblick machens annehmbar erscheinung tritt und damit wieder antwort finden satz ”was habe alles dich getan!” enttarnt denjenigen sagt jemanden einen erzwingen will tat geschäft wollte ”lieben” ”haben” verwechselt schenke bedanke bei freude annimmt dank beim andern erwarte verdacht allemal angebracht hilfe geschenkes anderen bestechen kaufen knie zwingen füßen gefällig kindern beobachten wunderschönes bekommen sofort auspacken spielen beginnen steht eltern daneben zwingt seiner heraus indem gesagt ”nun sag’ mal schön danke” tut befohlen verwirrt weg thema dankbarkeit) i) interpretation abhängigen (erkennbare erkennbare) geben aufschluss tatsache entsprechen müssen folge vorausgedacht (sprich ”er-wartet”) hat wertung sachverhaltes beteiligungen sinne ”schuldfrage” (sich also belehren statt wollen umzudeuten) blockiert erkenntnis möglich unterbewusste system erhält oben streben erhalt identität organen beschrieben j) hereinnahme impulsen genau schauen bleibt noch jene aufgenommen tatsächlich vorhanden abbildung außenreizes innenwelt informationsverlust selektion (wozu natürlich er-dachte hinzufügungen gehören) verkraften sondern fehlende informationen verstehen fatale (eben leider gezielte!) informationslücken ein zu viel information (reizflut) regel ”parasympathischen verschlussreaktion” hin möglichen depressiven hyperathymie) zuwenig ”sympathischen dynamisierung” (hyperdynamie) sorge melancholischen so vegetative störungen differenziert diagnostizieren aufbereiten indikation psychopharmaka deutlich antidepressiva vegetativen störung ”sorgesyndrom” keine ";aName[18]="Sensitiver Umgang";aDescription[18]="Umgang im Alltag will verstanden werden.";aURL[18]="index.html";aKeys[18]="sensitiver umgang im alltag will verstanden werden umgang,sorge,angst,eifersucht,männlich,weiblich,gefühle,wahrnehmung,individuum,aversiv,adversiv,aversion,neurovegetativum,neurovegetativ,angst,sorge,furcht,schmach,würde,hölle hineingeboren in die weite des lebens er als einen raum er-lebt dem sich bewegen darf sucht der mensch nach wegweisern linien deutungen gegenwärtigen und vergangenen er-kennen man nennt dies seine suche sinn jeder ist ohne sein zutun gezeugt wenn männliche keimzelle (spermium) weibliche (oozyte) verbinden beginn einer entwicklung geworden deren ursache nicht individuum selbst liegt der gedanke dass ein seiner geburt seines gewordenseins würdig erweisen müsse nachzuweisen habe es richtig ihn gibt führt zu vielfältigen formen von irrtümlichen denkmustern verhaltensweisen unterdrückung anteilen menschen oder gar in unterschiedlichsten ideologien bildet ab was an lernen pseudo-sinngebungen durch erziehung erfahrung angenommen worden wird mit allem geboren für widerfahrnisse leben braucht jedoch wissen über angemessenes verhalten das geheimnis freiheit auch sinnvolle begrenzung zwanghafter irrtumsfähigkeit wäre nämlich solch bestandteil genetischen codes wäre fehlerquote bei weitergabe information immens womöglich irreversibel diese physiologische wahrheit mittlerweile sogen entwicklungspsychologie anerkannt heranwachsende kind erhält diese impulse hauptsächlich regelfall geschieht eltern sie sind kinde zeigen sagen wo soll wohin entwickeln da kommunikation sehr eingeschränkt ihre verstehbarkeit angeht kommt allein schon dadurch fehlinterpretationen das gegen richten kann angewiesen auf eigenen kindlichen verhaltens abhängig ihren unterbewussten einstellungen eben vor-stellungen irrtümer bedeuten unverarbeitbare da dafür kein äquivalent so solche erfahrungen gerichtet wir sprechen verwundungsatmosphäre bzw erfahrung (abgekürzt va) die fähigkeit zur annahme va-tendenz ihrer (selbst wieder irrtümlichen) verarbeitung fördert möglichkeit überlebensstrategien internalisieren dies entwicklungsgeschichte menschheit eine evolutionäre notwendigkeit erkennung gefahren schliesslich waren wilden tiere unbilden wetters vor unmittelbare umwelt eines bietet nur heimat sondern voraussetzung überlebensumgang den können wir möglichkeiten neugeborenen erkennen verwundungserfahrungen umzugehen aussenimpulsen gegenüber behaupten u.a internalisierung gerichteter tendenzen methoden abbilden ausmass handlungen erwachsener abschätzen oftmals eingeschüchtert fürchtet liebe erwachsenen verlieren wenn abgrenzt missbrauchende erwachsene grenze wahrt liebesverlust besonders harte strafe existentiell zuneigung es tut nun so weiterhin lieb verantwortlich beschämt fühlt schuldig (katterfeldt 1993 s.279 beschreibt hier inhaltlich meine begriffe 1.umdrehung 2.umdrehung tun ob einpassen familienatmosphäre) zu themen angst sorge / panik furcht würde hölle eifersucht hier handelt wie allen anderen seiten dieses webauftritts um zitate thesen erläuterungen aus veröffentlichungen noologischen metatheorie walter alfred siebel (hier finden weitere links “sensitiven” theorien) ";aName[19]="Emotionen";aDescription[19]="Geborgenheit ist jenes Gefühl, in dem wir unseren Geist als Einsicht erleben, in der unser Körper die Fähigkeit gibt, die Konkretion einer Abbildung zu deuten: Ja sagen zur Einheit (von Körper, Seele und Geist) des Menschen.";aURL[19]="html/emotionen.html";aKeys[19]="emotionen geborgenheit ist jenes gefühl in dem wir unseren geist als einsicht erleben der unser körper die fähigkeit gibt konkretion einer abbildung zu deuten ja sagen zur einheit (von seele und geist) des menschen freiheit treue gerechtigkeit macht aus siebel/winkler noosomatik bd i nr.i.1.7.2 die genuinen gefühle ihre gefühlsumwandlungen 1.7.2.1 1.7.2.2 1.7.2.2.1 1.7.2.3 1.7.2.4 1.7.2.4.1 exkurs zum schuldempfinden 1.7.2.5 annahme 1.7.2.6 hingabe 1.7.2.7 gewissheit gu führt fremdheit durch einsichtiges mit hilfe von vorausurteilen verändert wird es entsteht todesidee erinnerung an verwundungserfahrungen leben einen zusammenhang innen außenwelt ergreifen den unsere selbstvorstellung benennbar personhaftigkeit (per effectum geschichtlichkeit damit auch seiner identifizierbarkeit er wiedererkennbar bleibt) ablehnung handlungs entscheidungsfähigkeit ent-lassen-seins ohne dass dies selbst eine entscheidung erkannt solche benannt aus entstehende mut quelle energien unseres wollens beschreibbaren anschauung kommen zusammenhänge sich zeigen selbstigkeit selbst menschlichkeit anschaubares sache verwertet moralismus starre gut-dastehen-wollens weite lebens raum antwortend weist gefügtheiten umgangserfahrung dürfend sichtet darin lernfähigkeit offenbart seelischkeit richtigkeit menschen) sorge umgang begrenzt auf fiktion existenzberechtigung noch nachweisen müssen verrätselt das wirkliche dürfen kommt zum libertinismus über negation (statt für ) definiert sinn frucht unterscheidungsfähig verwundbarkeit vermögen fügt frag-würdig sein sollen geistigkeit sinnhaftigkeit nootrop beim mann angst sucht zuflucht tyrannei um und/oder andere konstruiert vergrübeln not gegenüber eigene vorgibt schuldfrage blockiert dann (zusätzlich) jede erkenntnis deutet nicht wert sondern schwächung bei frau unmittelbaren körperlichen reaktionen überbetonung parasympathikus (magenprobleme durchfälle u.ä.) was somatotrope erscheinung bei männern anzutreffen wenn überdehnt bekanntlich zwei möglichkeiten a) monokelorientierte behauptung der/die/das sei schuld entweder zustimmung oder ein kampfangebot hinausläuft b) moralisch einwandfreie erklärung ich bin es scheint oft klüger zweite möglichkeit anzuwenden da sie mehr (im sinne 1.umdrehung va wirkungen anschließenden 2.umdrehung abgeleitet) verhaltensmöglichkeiten anwendung finden können denn hat nachzuweisen beteiligt war großzügig vergeben c) entlastung hinterherzubetteln d) etwas schuldigsprechen anzubieten (ein fehlverhalten körperliche übelkeit zorn usw.) variationsbreite größer schuldig bekennt kann häufig bekennen braucht deshalb verhalten ändern erweist abwertung anderen immer ihm tun haben wollen schuldbekenntnis soll strafmaß beeinflusst werden be-gut-achtet wodurch gegebenenfalls schuldiger erwartete hoch ausfällt routinemäßig vorgetragene regelmäßige gesprächsstoff schützt vor themen torheiten notwendige abarbeitung schuld wirkt planmäßig zukunft hoffnung inhalt achtung gegenüber seindürfen herausforderungen wissend erkennen körperlichkeit gefordertheit hass ver-sucht projektion externes paradies fordern so eigenen positiven ver-wirft andern erzwingen final wäre erst ver-wirklichen erkennbar was bereits muss ins sein gerufen finale definition utopie getarnter fatalismus paranoides vorausurteil nur causal verstanden wurden geboren andere verständnisse begriffs meinen wünsche sehnsüchte ideen sollten weisheit lust person sensualität erhaltend wahrheit nehmend existenzweise lösen (aus vergangenheit gegenwart) gefühligkeit gegenwärtigkeit trauer anpassung (der gegenwart vergangene erfahrungen) verdrängt erklärt erotismus (4) narzisstisch dreht erfahrung freude klarheit widerfährt fasst menschliche mitte zeugnis unserer primäridentität wahrt gelebigkeit relationspotenz furcht gemachtem leid selbstverständnis mir im lieben zuteil verrät passionismus leidenschaft leiden ";aName[20]="";aDescription[20]="";aURL[20]="";aKeys[20]="";aName[21]="Neurovegetativum";aDescription[21]="Das Neurovegetativum ist selbst nicht sinngebend. Es ist angewiesen auf die Informationen aus den noogenen Anteilen, die selbst wieder abhängig sind von den Ergebnissen der Lebensstil-Bildung als Folge von Lernprozessen, ...";aURL[21]="html/neurovegetativum.html";aKeys[21]="neurovegetativum das ist selbst nicht sinngebend es angewiesen auf die informationen aus den noogenen anteilen wieder abhängig sind von ergebnissen der lebensstil-bildung als folge lernprozessen mischungsverhältnisse weibliche und männliche anteile kurzbeschreibung neurovegetativen geschehens ursprungszentrum für verteilung weiblicher männlicher im körper nach geburt schauen wir an das tro (tetra-rezeptives organ physiologische zusammenhang hypothalamus drei hypophysenlappen wird durch diese bezeichnung einen begriff gebracht) mit seinen möglichkeiten sympathikus zu aktivieren entspricht dem weiblichen prinzip hirnstamm (mit vaguskernen) männlichen der parasympathikus (männliches prinzip) ”verschlussreaktionen” zuständig selbstablehnung angst furcht blockieren machen verfügbar (weibliches steuert handlungen menschen auch hinblick ihr hormonelles system (wird seinerseits jedoch qualifiziert in quantität begrenzt um ein ”zerfließen” verhindern) sorge leitet gefühlige impulse über gefühlsumwandlung-regelkreis extrapyramidale (hirnstamm) verhindert per effectum annahme verstehen so dass ”sorger” seine richtung mehr bestimmen kann (”hampel-syndrom”) hinter beiden phänomenen steht idee ”ach mir doch etwas anderes widerführe” hier erkennen deutlich vom lebensstil abhängigen wünsche erwartungshaltungen speziellen widerfahrnissen die summe dieser deren erfüllung extern erwartet noologisch erwartung eines ”externen paradieses” beschrieben werden (mögliche) rückkehr ursprünglichen stand irrtümlicherweise beim urheber traumatisierenden erlebnissen ”wer mich verwundet hat weiß heilen.” stellt sich problem compliance angemessen kooperation einer sehr anderen perspektive dar hormonellen mischungsverhältnissen ganz gar individuell äußern beinhaltet individuellen wann gefühlsumwandlung erkenntnisprozesse aktiv soll (zur einzigartigkeit des individuellen siehe besonders walter j.freeman ”physiologie simulation geruchswahrnehmung” ”spektrum wissenschaft” 4/1991 s 60 f) zitat siebel/winkler noosomatik bd v-2 aufl 86 ";aName[22]="Verwundetheit";aDescription[22]="Die Tatsache, dass wir überhaupt verwundet worden sind, ist eine Tatsache, die nonverbal in uns existent ist.";aURL[22]="html/verwundetheit.html";aKeys[22]="verwundetheit die tatsache dass wir überhaupt verwundet worden sind ist eine die nonverbal in uns existent verwundung analogie verwundungserfahrung furcht aus siebel/winkler “noosomatik” band i 1.5.9 zur problematik der verwundetheit-an-sich * (siehe auch 6 kapitel das nacherleben einer und dort an sich) angebot widerfahrnisse von leben orientiert so nicht ständig feststellen ganz bewusst beobachten müssen wie es annehmen was häufig zu schaffen macht einfachheit dieses einen intellektuellen aktes nötig um genau das mitzubewirken wonach doch angeblich sehnen frage weshalb einfache (das ja zum augenblick damit eigenen widerfahrnis leben) leider einfach behindern unterbrechen führt dem thema zurück diesem phänomen perinatalen zeit unmittelbar nach geburt des verwundetseins-an-sich wir können verwundungen inhaltlich beschreiben mit lebensstilbildern versehen etc sie physiologisch über syndrome ihnen vorstossen je nachdem jetzt für selbsterkenntnis am wichtigsten schnellsten geht sie art sprachlosigkeit verpackt gerade diese ausdrückt paradox klingen mag bei allerlei schönen dingen erleben trotzdem auf einmal wieder im raume selbst plötzlich gebremst reagieren wie sogenannte rückfälle beuteln schütteln dieses jammervolle schon oder ich schaff nie da komm ja raus ähnliche versprechen zukunft zeigen bemühen etwas sprache umzusetzen unausdrückbar scheint gewählten jargon unterbewusste system dann stützt jedes wort dazu ohne inhaltliche beziehung dieser erlebt haben verwundbar sein sachverhalt lässt sich durch kein ausdrücken wollen subjektiv individuell empfinden wörter fassen weiter transportierbar möglicherweise verstehbar sollten andere sind denn lage darüber verstehen akzeptieren verwundete unabhängig davon welchen lebensstil welche wollen mythos den natürlichen defiziten folgend behaupten ein defizit bedeute wegen unserer fähigkeit fühlen oder bereit sagen stärke menschlichkeit erweist wo schmerz wissen wirklich passiert es notwendig jenen stellen entwickeln phänomene sprachlich verbal deutlich vor ohren führen umgehen dadurch angemessene benennung praktizieren geborgenheit als empfindung möglich wird ja-sagen zur alleine richtig paar freundliche worte gönnen beschreibung wegzuschauen mehr konzentrieren weh tut übel widerfährt irgendwelchen bösen menschen z.b darauf desto bringen aus wahrnehmung eigenheit selbständige heraus machen abhängig vom wohlwollen anderer ist einfacher energiesparender nebenbei eigene eben sagte verstehens gönnt solange gegenüber stehen sei tatsächlich unsere schuld makel folge unseres persönlichen versagens erweise defizitär solange meinen erklären erzieher schuldig steht keiner weise und gleichzeitig erlösungsideen kindheit entwickelt diese sehr produktiv männer warten göttin frauen prinzen allesamt denken ich schaffe alles werden konkrete vorstellungen mensch verhalten habe wohlfühlen ";aName[23]="Aversion";aDescription[23]="Der gehirnphysiologische Ort einer Aversion ist das Frontalhirn (die Areae 47 und 11). Ihre Informationswege sind die Nervenbahnen.";aURL[23]="html/aversion.html";aKeys[23]="aversion der gehirnphysiologische ort einer ist das frontalhirn (die areae 47 und 11) ihre informationswege sind die nervenbahnen dogma umwandlung verwundungsatmosphäre aus siebel/winkler noosomatik bd i eine entsteht durch eines vom kollektiv draussen (z.b familie) nicht erwünschten impulses mit der sich kind in eingepasst hat um versorgung auf es angewiesen zu gewährleisten wobei fähigkeit zur angewiesenheit umgewandelt worden noogene abhängigkeit von dieser überleben können die differenzierung ergibt aus dem jeweiligen umwandlungszusammenhang wegen notwendigen unterdrückung eigener anteile als benennbaren va-tendenzen aussen an herangekommen bezeichnet wird wir sprechen (va) da rücknahme (unterdrückung blockade) sinnvoller genuiner wirklichem schmerz verbunden geschieht eine nervale aktion (parasympathikus) hormone freisetzt serotonin) dadurch gehirn signalisiert falls diese erfahrung wiederholt gemacht blockade vor denkbarkeit möglichkeit gesetzt wieder solche geraten diese ein notwendiger schutz kindheit bleibt jedoch im unterbewussten des geistes so lange bestehen wie sie nur unbewussten einflüssen abhängig komplexes relationsgebilde eigenen eigentlich heterogene elemente einem homogenen referenz-system hilfe physiologischer möglichkeiten zusammengefügt präferenzeffekte den umgang hinblick eigene interpretation welt bestimmen wodurch denken menschen begrenzten bereich eingebunden das bewusstsein was unbewusst erscheinen ebenfalls relationiert ziel erhalts erarbeiteten versorgungsmentalität widersprüche organen selbst bestimmten tätigkeiten (jedes organ tut kann funktion effekt!) symptomen führen krankheit verstanden werden sinne unart sondern zeichen für inneren bei dominanz noogenen (von gehirnzellen kommenden) informationen für eltern sinngebende instanz (abgekürzt si) ihnen angefärbt widerfahrnissen leben heraus trifft herausfordert antwort zwischen unterscheiden (und gefolge damit selbst nichtselbstigem drinnen draussen) masse eingeschränkt dazu eingrenzen allgemein bedeuten grenzerfahrungen sinn begegnen sinnerfahrungen machen ich spreche deshalb sachgemäss ohne wertung schädigender erziehung se synonyme verwundung bzw = va andere traumatisierend meinen gleiche) womit ich verwundende (traumatisierende) verhalten meine eingrenzung erziehenden personen regel erziehen ihrer selbstvorstellung teilweise bewusst zum grossen teil eben auch vorstellung ihrem stets anwesend gerät situation vorstellungen stützen sollen reproduktion eigenen erfahrungen stützung schlussfolgerungen zielen dadurch (pseudo-)sinngebenden psi) lebensstil ls) etwas gemachtes einerseits jemand anderen erziehende person) andererseits einen effekt dann ihn (für selbsterhalt sicherungstendenz diesen praktiziert!) als gewünschten effekte hoffnung heilung person wer verwundet weiss heilen lautet überlebensregel in seinen verwundungserfahrungen schaut zwar bleibend augen verwundenden also gleichsam ausserhalb es seine schwäche folge zwangs bestimmte positive unterdrücken sollen) verwundetwordensein erfahren wurde zugleich erlebt daneben nicht nochnicht-verwundetsein eigenem deutet befindlichkeit va-situation gleichermassen positiv (d.h position leben) entwickelt (ergänze effekt) sehnsucht nach wiederherstellung ursprünglichen zustandes (das neuen inhalt hoffnung) nimmt macht deren erfüllung dort fest woher gekommen dies setzt stand nichtverwundung hölle paradies irrtümliche projektion vermindern anwendungsmöglichkeiten mensch projektionen aversive familienatmosphäre angepasste erklärung nicht-zulassen-dürfen wesentlicher positiver erfahrungsprodukte gewissheit seindürfen abbilden registriert dass ihm überleben ermöglicht heilungstendenz ht) dieses phänomen lässt oft genug kranken beobachten ihre heilungsmöglichkeit arzt projizieren doch medizin heilt vielmehr unterstützt er gesund gesundung fälschlich angelastet bringen noch funktionieren wollen erwünschte funktionstüchtigkeit patienten oder patientin herzustellen bei entstehung zeitfaktor bedeutsam individualität keine oozyte identisch kein spermium dieser weist gegen monod le hasard et la nécessité 1970) nach verbreiteter konvention gebe gottheit zugeordnet verwechseln aufgrund unserer psi später erworbenen gottesvorstellung selbstvorstellungen unüberwindbare grenzen jenseits derer vermutet (so umgangssprachlich glauben verstanden) vertraut ausgesprochenen vermuteten versprechungen verdrängt wahrnehmungen vermutungen entgegenstehen verwertet machbare suchen ihr sein inneres doch art (wegen anfärbungen unterbewussten lebensstils) ver-suchen doppelten wer ver-irrende suchen (wie z.b sucht) finden unüberwindbaren einlass wenn versperrt geschaut tabu zittern durchläuft körper gedanken eintritts furcht nennen wir freudige erregung religiösen transportiert heisst religionswissenschaftlich tremendum (rudolf otto heilige 1936) eigent-lichen organisation riechhirns hippocampus (unserem gefühlszentrum) rätselhaft natürliche hingabe gefühls seiner physiologie getragen erhält formvorschriften kausal-synthetischen wenn-dann verwechslung post hoc (nach diesem) propter dieses) (hume) rätselhaftigkeit fordert lösung aversiv adversiv gelöst raten rätsel ungelöst ursache kinde offenbar dabei (ht) übersehen geheimnis schritt ge-heim-nis mir heim-at gibt) wirklichen sinngebenden elterlichen schnell getan da jene energie hilft ohnehin neugeborenen geistig zugänglich versorgungslage habe mutter vater gesichert heilende zugedacht jede entfernung ihren anordnungen todesidee führt paradox va-tendenz heilsam empfunden fühlt richtig wohl deshalb suchten unseren freundeskreis assoziationen partner partnerin entspricht mindestens heilsamste wirkung folgen sozusagen fleisch blut übergehen (also verhaltenssystem) laboruntersuchungen erkennbar (siehe bd.vi.2) ";aName[24]="Selbstumgang";aDescription[24]="Der bewusste Umgang mit sich selbst ist zu einer sehr wichtigen Lebensaufgabe geworden, nachdem so lange jede Beschäftigung mit sich selbst moralistisch abgewertet worden ist.";aURL[24]="html/selbstumgang.html";aKeys[24]="selbstumgang der bewusste umgang mit sich selbst ist zu einer sehr wichtigen lebensaufgabe geworden nachdem so lange jede beschäftigung moralistisch abgewertet worden statt bewusst schönes (angenehmes erfreuliches u.ä.) widerfahren lassen ohne jemandem etwas wegzunehmen die dem ich ins unterbewusste verlagert (nach der “jammertal-ideologie etlicher religionen) und tritt uns in wirklichkeit dann jedoch als starker egozentrismus (narzissmus-phänomen) entgegen letztlich dreht alles um das es bespiegelt den anderen im eigenen tun an stelle bewussten auseinandersetzung suche nach ausserhalb person auf gebiet bedeutungssuch(e)t getreten das heisst wer egoismus vermeiden will landet beim wir haben wollen wir diesen wertfrei betrachten tatsache beschäftigen dass ohnehin allem was wahrnehmen tun eine ganz persönliche ich(=ego)-hafte beziehung da nur ich wahrnehmung aktiviert deshalb bewusstsein effekt dieser (tendenziösen) offeriert (siehe dazu neueste einschlägige literatur zur gehirnphysiologie) einfach ausgedrückt mich kann ich nicht entscheiden komme immer vor denke fühle handle und dies ja nun meine antwort herausforderungen deshalb vernünftig bei anzufangen gelange zum fange umgekehrt an frage also erst man habe oder nützt lande am ende dabei wie gut doch war dastehe o.ä es gibt häufig menschen von denen gesagt wird sie seien fleissig gönnten nichts entstanden (die leute merken's reden lobend darüber) erwünscht ein heiligenschein sombreroausführung eltern versuchen ihre kinder unter druck setzen bemerkung “das für euch gönnen damit ihr einmal besser habt” wo diese einstellung herrscht kennt jedes kind daraus resultierenden forderungen wiedergutmachung durch denn sein soll bestimmen bekannt sind auch jene sätze “ja damals krieg mussten schon früh was habt heute ” da schleicht gedanke würde aus kindern machen wäre angeredeten wünschen möglichst bald käme die deutsche sprache hat einige verräterische wendungen formen wum) aufschlussreich abgesehen modewörtern wort wahren gefühle verbirgt (“echt” “wirklich” “unheimlich” “total” normalen sprachgebrauch zeitwörter hauptwörter vorsilbe “be-” gebrauch auf “be-treuen” sei besonders hingewiesen auch wörter “be-handeln” “be-gleichen” “be-glücken” “be-grüssen” u.a “be”-mänteln eigentliche treue handeln gleichen glück gruss eine starke distanzierung eigentlichen vollzogen klischee abklatsch ersatz angeboten ausreichend empfunden diese “be-wörter” dienen deckmantel viele des frage welches verhältnis betreue welche be-ziehung hinzieht sehe entdecke viel deutlicher schaue mehr tue wertsteigerung gewinnen mein überprüfen ob entspricht mit jenen vorgang bezeichnen mir meinem denken eigenes dessen ziele augen stehen folgen meines tuns sowieso nehmen muss bestätigung korrektur ablesen gemeint andere ziele aber kreise d.h eben einem erhaltung fähigkeit geniessen kann bin bereit neid missgunst abwertung kern umganges natürlich selbstwertgefühl fühlende wissen wert eigene freiheit bedeutet zeit pausen einzulegen fühlt jemand kurz gekommen holt mensch unterbewusst vielfaches wieder gerade berufen wesentlich inhalt erzieher lehrer geistliche ärzte pflegepersonal u.ä kommt überstarken aversiven verhaltensweisen (allmachtsphantasien zwangshandlungen sinnlosigkeitsgefühle innere leere süchte) weil ergebnissen seines identifiziert und/oder vorstellungen wünschen unterlässt nicht erwartungshaltungen anderer unser (auch wenn oft genug vorgegeben wird) allein unsere entscheidung be-stimmt älter werden alle (hoffentlich) dazu dürfen recht neue erkenntnisse miteinbeziehen beim altern frontalhirn quantitativ kleiner zellen enger zusammenrücken nun wissen endlich genau ahnten weshalb nämlich alter seltsam gesellschaftliche maskerade aversion 2.ordnung fällt weg impulse frontalhirns kommen gebündelter wirken schneller verhalten unterbewusste lebensstil (aversion 1.ordnung) offener gelebt darüber erklärbar manche dennoch fröhlich heiter können zugänglichen anteile grosshirnrinde geübte adversive routine angeeignet intensiver genutzt zusammenrücken frontalhirnzellen verlangsamt hormon neurotensin aktiv dient schutz seiner aktivität magen-darm-trakt sorgt beweglichkeit spannung wärmeregulierung schützt dadurch überbelastung noosomatisch reihe sinnesorgane gestellt wirkt sinnestätigkeit dafür notwendige abwehreffekte regionen verarbeitet bekommt informationen draussen überprüfung schnellsten thalamischen über ohren haut ggf bereitstellen va-antworten organisieren sympathikus überbetonung (wie sorge) sozusagen kochen bringen doch leichter sanfter freudiger erregung geschieht dort gar gewisse reizschwelle überschritten nervenzellen alles-oder-nichts-prinzip arbeiten schwelle bleibt weitergeleitet ruht gelegentlich irritation missverstanden aversiv verändert erhalt unserer unterbewussten systeme ich-erleben unterstützen mitbekommen orientierung vielleicht stimmen sollte einfluss ich-vitalität genannt (vitalität abbildung innerer zusammenhänge) einflüsse hirnstamm (und motorik) einwirken leber hormonelle produktion) klar empfinden eigener vitalität schwankungen unterliegen allerdings unterliegt tagesschwankungen müssen vielmehr davon ausgehen jeweilige aktuelle situation auslöst ein gewisses abschlaffen könnte bedeuten zustimmung bestimmten gedankengang fehlt bei neuem folgendes geschehen schlaffen ab (weniger lebertätigkeit motorik betroffen hirnstamm) gegenteil (überdynamik erhöhte “lebendig” interpretiert scheint erlaubt d.h vitalitätserleben geistig beeinflussbar lebendige teilhabe zustimmen hier einen weg erkennen organe noogen nervale aktivitäten gang wiederum mischungsverhältnisse einwirkung z.b weibliche hormone aktivieren konzentration (aufmerksamkeit) wenn aktivierte sinnesorganen entstehen jedem männern plötzlich adversiv vom weiblichen prinzip ergriffen tatsächlich intelligente leistungen vollbringen hinblick erfassung hans-joachim freund seinen artikel “selbstorganisation nervensystems” wul 1994 s 93 ff weiterführenden literaturangaben) herausgefunden sechs zellschichten zugänglich bahnen bauen übung geistige bewirken alte routinierte verwendet dabei verwendeten absterben aversionen 2 ordnung verbindung erlernten routinen ritualisierungen ritualisierte klugheit beinhalten untergehen teile inhaltlich verschwinden durch entsprechende entschieden zwischen unterbrochen rein theoretisch lage unseren ändern zwar selbstverständlich noch obendrein vermindert harte arbeit vielleicht ersten zwei drei minuten wahrscheinlich patriarchal unbedingt verhindert siehe 13 kapitel sagte änderung meinung jetzt ungeahnte ziehen souveränität sofort empfindungen bestimmt jeder erscheint könne er gleichen empfindungszusammenhang auslösen “lieb sind” brauchen keine erlöser lösen lösungen aufgestellte unlösbare aufgaben lösung mythos normativen kraft bisjetzigen könnten sogar überall gerade wo jetzt später entscheidend also sondern möchte kleinen exkurs diesem wer dieses signalisiert gemeinschaftsangebot manchmal direkt vater “wir rasen mähen” aber allgemein zugehörigkeit ausdrücken “wir hier” sprechen deutsch” sitzen unterschiede zusammenhang beschreibt wirklich fall forderung geknüpft wir'-gefühl eigentlich alfred adler “gemeinschaftsgefühl” nennt lässt fühlen nein sogenannte “wir-gefühl” kein gefühl gefühligkeit begrenzende ausgelöste angefärbte empfindung vereinheitlicht stellt lässt gegenwart eindeutig stehe weckt nichts erfühle raum täten summe tatsächlichen allerlei zaghaft äussern dahinter “ein bisschen” verstecken regel mutig gilt häufige verwendung unfein moralisch anstössig irgendwelchen personen bestehen irgendwie persönlich verdrängt individualität nivelliert dadurch defizite ausgleichen indem vereinnahmt verkürzt füllen tatsächliches defizit jeder wir-empfinden mitschwimmen irgendein retter finden weiter schwimmen herausholt aussteigt pseudo-wir gemeinschaftsgefühl droht isolation moralismus formales zugehörigkeitsverhalten bezieht in gruppe isoliert scheinbar obwohl entscheidende beitrag tatsächlicher gemeinschaft ganze psychologische theorie individualpsychologie adler) beibringen überhaupt verrät offensichtlich “gemeinschaft” gegenüber skeptisch üblichen sinne äussert bezeichnet entsteht frucht unbekanntes neues darstellen sinnfragen fordern heraus äussere gebe verstehen bloss irgendeinen kommentar abgebe eigent-lich darin interessiert zuge angewiesenheit aussenimpulse gegenüber antwortet offenbart frageform einbringen resonanz hervorgerufen empfinden jetzt-fragen möglicherweise intim bestimmte höflichkeit intimen fragen nahe treten fassen übergriff intimes niemals mitbekomme mitteilen offenbar impuls wartet nein sagen gehe risiko bekommen abgewiesen beleidigtsein beantworten respektieren entweder angemessenen worte fehlen bzw darüber ihn anderes einfach möglichen streit auszuweichen augenblick “anfrage” (nicht gleich “anmache”) befrage “nein” sagt ihm seine durchsetzen sonst bedrohung enttarnt echte sinnfrage gewesen gefühls solchen situationen grenzen rechtsraums physiologisch scham erkennbar wirksam hilfe logos sinns sinnlichen gefühlvollen möglichkeit erfassen verständigung sache möglich somit sinn gemeinschaftsstiftend ereignen zeugt absicht feind darauf insistieren meiner vorstellung unterwirft vollzieht erwartung verhalten jede (fälschlich hoffnung genannt) genügen verwechslung intention gemeinschaftsstiftenden freisetzen beginnt stets völlig unabhängig umgeht sagt anwesend bleiben (in wortes doppelter bedeutung!) bleibe interesse beantwortet bestimmtes wünsche recht gesteht selbstverständlichkeit umgangs probleme gelernt entstehungszusammenhang lebensstile folglich ganzen soziogenen soziotropen möglichkeiten berücksichtigen irgendwann schluss ursachenforschung schuldfragenklärung irgendwann punkt ja handwerkszeug wes geistes möchten miteinander erleben fühlbar steckt erfahrung freude begleitet sie bedarf keiner 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